Kampf zwischen Gut und Böse

// Na ich bin nicht so kreativ was Namen angeht Ich hab gesagt der ist n angehender Agent. Also muss es n ganz schöner Depp sein xD

Auszubildender Depp
"Ja sie sind von Katherine, aber irgendwie wollte sie nicht selbst runterklettern. Ich habe gesagt du könntest ja hochklettern doch sie meinte das ginge aus einem bestimmten Grund auch nicht. Sie hat mir 10 $ geboten, außerdem habe ich so die Chance den wahren Gods Killer live zu sehen. Wow!"

Katherine
Ich sah aus dem Hubschrauber hinunter zum Friedhof, anscheinend war Jordan sprachlos.

Jordan
Ich sah hoch, wollte es nicht so recht glauben, doch Katherine konnte ich durch diesen Höhenunterschied nicht sehen. Mein Blick fiel wieder auf die Karten. Das waren nicht irgendwelche Karten, so wie es mir auf den zweiten Blick auffiel, sondern Flugtickets nach Italien. "Blöde Frage, aber ... was soll ich damit?"

Auszublabla...
"Sie meinte du wolltest nach Europa und sie wäre dir das schuldig, weil sie sowieso an allen Schlechten schuld ist, außerdem soll ich dir mitteilen, dass ihr Vater leider das zeitliche segnen musste. Er ist wohl bei einem Brand ums Leben gekommen." Abwartend sah ich ihn an. "Sie traut sich nur nicht, dir selbst gegenüber zu treten, verstehe ich nicht..."

Jordan
Das waren mehr Antworten zu Fragen, die ich nicht mal gestellt hatte. Aber 'kay! So sollte es sein. "Reden kann sie aber trotzdem selbst." In diesem Moment fiel mir ein, der Brief. Der Brief, den sie geschrieben hatte und darin sagte, dass ich doch anrufen sollte, wann ich es für nötig hielt. Bitte! Das tat ich nun und ging ein paar Schritte rückwärts, konnte sie aber immer noch nicht sehen. Nun spiegelte sich nämlich allmöglicher Scheiß in der Umgebung in den Scheiben wider.

Katherine
Mein Handy klingelte. Es war Jordan. "Jetzt?! Wie bescheuert ist der eigentlich?" Hier war es viel zu laut. Ich stand auf und stellte mich auf die Kuven des Hubschraubers, jetzt konnte mich Jordan aber auch sehen. Ich hielt mich nur mit einer Hand fest und ging ans Telefon. "Super Zeitpunkt um anzurufen!" Schrie ich ins Telefon. Es war wirklich laut, so würde ich kein Wort verstehen.

Jordan
"Und dein Auftritt kommt auch gerade echt gelegen", rief ich zurück. Es gab keine Worte, um diese Szene zu beschreiben. Nicht mal Awesome reichte dafür aus. Ich empfand es auch nicht so, die Beschreibung müsste also in die andere Richtung, negative Richtung, gehen. Für mich gab es nur eine Sache zu klären: "Was willst du von mir?!"

// Logan kommt

Katherine
"Die Karten! Nimm sie doch einfach an dich!" Ich verdrehte die Augen. "Schön Katherine, da versuchst du einmal etwas richtiges zu machen und schon geht es wieder in die Hose." Ich ließ aus Versehen mit beiden Händen los und fiel nach hinten hinunter, der Hubschrauber war immer noch ziemlich hoch doch zum Glück konnte ich mich an der Strickleiter noch festklammern nur das wieder hoch kommen würde schwierig werden. "Muss ich mich eigentlich immer zum Affen machen?!

Auszu....depp
"Ist die wirklich eine richtige Agentin? Ganz schön dämlich." Ich grinste bei den Anblick wie sie da an der Leiter baumelte.

Logan
Ich warf eine Leiter mit einem Haken am Ende hoch und er verankerte sich. Natürlich alles auf der nicht sichtbaren Seite des Hubschraubers. Schnell kletterte ich hoch und auf der anderen Seite wieder runter. Katherines Gesicht war einfach göttlich als sie mich sah. "Nah hast du mich vermisst. Ich trat mit meinem Fuß auf ihre Hand, schmerzhaft doch sie blieb weiter hängen.

Jordan
Und da war der Grund für die Aussage, dass man Katherine nicht alleine lassen konnte. Mein Herz tat sehr wohl einen erschreckten Satz und auch meine Füße meinten ohne Befehl aus dem Oberstübchen losgehen zu müssen. Vorerst drückte ich jedoch die Karten meiner Schwester in die Hand und ging darauf auf das fliegende Objekt zu. Keine Ahnung, was das darstellen sollte. Sah für mich wie ein wilder Mix aus allmöglichen Teilen verschiedenster Flugobjekte aus. "Sie ist nicht nur dämlich, sondern auch noch lebensmüde", brummte ich im Vorbeigehen am Azubi. Schneller wurde mein Schritt, als es plötzlich zwei Gestalten waren, die "abhingen". Es sah nur nach keiner freundschaftlichen Begegnung aus.

Katherine
"Logan!" Wütend funkelte ich ihn an doch er lachte nur. Ich holte ein bisschen Schwung und kam hoch genug um ihn mit meinem Fuß zu treten, doch er hielt sich recht gut nur ich fiel hinunter. Logan hielt mich allerdings weg. Dem Piloten hatte er gedroht, die Leiter wurde also wieder ein Stück hochgezogen. Wenn ich jetzt fallen würde, wäre ich sicher tot. Logan stand auf der 3 Sprosse von unten und ich baumelte einfach in der Luft. Mein Leben lag in Logans Händen. "Mein Vater ist tot, du musst das nicht machen."

Logan
"Oh wirklich, achso... dann tschüss." Mit einem Grinsen ließ ich sie kurz los. Sie schrie erschrocken auf doch ich packte ihr Handgelenk wieder. "So leicht lasse ich dich doch nicht sterben..."

Jordan
Das sah nun überhaupt nicht mehr nach einem einfachen "Hallo" aus. Und der Bastard, der da gerade mit dem Leben meiner Freundin spielte, konnte ja niemand anderes sein als Logan. Ich nahm nun die Beine in die Hand und blieb unterhalb von ihnen stehen. "Logan", rief ich wütend hoch.

Emilia
Ich hatte schon aus Schreck aufgeschrien und die Karten weiter an Charly gereicht. Das trieb also mein Bruder den lieben langen Tag; er legte sich mit anderen Leuten an. Da war es ja kein Wunder, dass Krankenhäuser ihn als Stammkunden einschrieben. Ich rannte ihm nach. Einfach nur hinter her, denn es war nur noch Jordan, der mir wirklich geblieben war und ihn wollte ich nicht verlieren. Unseren Vater konnte man in die Tonne treten, denn er war nie für einen da.

Logan
"Jordan! Was für eine Überraschung dich hier zu sehen. Ich dachte du und Katherine gehen jetzt getrennte Wege." Ich ließ sie ein kleines Stück weiter nach unten rutschen. Katherine versuchte noch immer wieder hochzuziehen. "Siehst du Katherine. Ich hab es dir gleich gesagt. Jordan vögelt mit dir und dann schießt er dich ab. Wie ein kleines Vögelchen." Ich lachte bitter und sah wieder zu Jordan. "Dabei gab... sie gibt sich noch immer solche Mühe es dir Recht zu machen. Sie will unbedingt das du glücklich bist und was machst du? Anstatt dankbar zu sein schreist du sie an und machst ihr weiß. es sei alles ihre Schuld. Du hältst ihr immer nur ihre Fehler vor anstatt dir deine einzugestehen. So ein Glück, dass wir auf einem Friedhof sind, kann ich Kath gleich begraben. Wieder ließ ich sie ein Stückchen weiter nach unten rutschen.

Jordan
Sprach der Spast, der seine Kraft lieber in Worte steckte und Beziehungsberater spielte als sie richtig festzuhalten. Normalerweise hätte ich ihm in ähnlicher Situation gesagt, dass er Katherine gefälligst loslassen sollte, doch hier war der Satz vollkommen fehl am Platz. Ich ging auf Logans Pöbeleien nicht ein, denn er wollte doch nur, dass ich mich um Kopf und Kragen echauffierte. Außerdem sah ich keinen Grund mich rechtfertigen zu müssen.

Emilia
"Jordan", rief ich ihm zu und fiel ihn an, als ich ihn endlich erreicht hatte. Ich nahm ihn mit beiden Händen am Handgelenk und rüttelte ängstlich. "Bitte lass es sein", flehte ich ihn an. Ich mochte die Situation zwar nicht verstehen, doch wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Logan
"Ja Schwester halt ihn weiter fest, dann kann Katherine viel besser fallen. Wieder ließ ich sie ein kleines Stück weiter hinunterrutschen. Ein kleines Stückchen noch und sie fiel. "Huch, meine Hände sind ganz rutschig." Noch ein Stück ließ ich sie hinunterrutschen. Jetzt war es wirklich bald vorbei. Katherine meldete sich panisch zu Wort.

Katherine
"Logan! Logan bitte zieh mich wieder hoch! Du hast doch sowieso schon so gut wie verloren. Logan!" Die Panik wurde immer größer. "Lass du mich nicht auch noch fallen." Jordan hatte mich auch fallen lassen. Wie ein Spielzeug mit dem man jahrelang gespielt hatte. Wenn es kaputt war, warf man es weg, man ließ es fallen.

Emilia
"Bitte", hatte ich ihn mehrfach angefleht, doch Aufmerksamkeit spendete er mir keine. Nicht mal im Ansatz. Stattdessen nahm er meine Handgelenke mit seiner freien Hand und nahm sie weg. Nicht einmal angesehen hatte er mich. Seine volle Aufmerksamkeit lag weiter oben, über unseren Köpfen. Jordan mochte zwar nichts sagen, doch konnte ich die Gedanken ganz erahnen. Ich trat einen Schritt zur Seite und verfolgte die Waghalsigkeit über uns. Wenn der Kerl nicht richtig aufpasste, würde er noch selbst von der Leiter rutschen.

Katherine
"Logan." Flehte ich ihn noch einmal ab doch er ließ mich fallen. Zuerst war es ein totaler Schock Moment und das Schweben in der Luft kam mir wie eine Ewigkeit vor. Eine quälend lange Ewigkeit. War jetzt alles vorbei? Ich hatte es geschafft meinen Vater umzubringen. Endlich war ich ihn los und nun musste ich sterben, na großartig.

// als ob ich dich fallen lasse :]

Jordan
Es brauchte einen Bruchteil einer Sekunde ehe mir bewusst wurde, dass Katherine fiel. Neben mir quietschte meine Schwester erschrocken auf, wovon ich mich aber nicht beirren ließ und den entscheidenden Schritt nach vorne tat und die Arme zum Auffangen ausstreckte. Zu blöd, dass alles der Schwerkraft gehorchte und zumeist ungebremst zu Boden fiel. So riss es mich mit zu Boden, als ich Katherine fing und mit einer gewaltigen Kraft rücklinks zu Boden ging. In diesem Moment musste ich mir wohl alles geprellt, gezerrt und verrenkt haben. Bewegungslos blieb ich liegen und hielt nur Katherine fest in den Armen.

// Wusste ich doch ^^

Katherine
Noch bevor ich auf dem Boden aufkam fing Jordan mich auf, ich hatte also eine weiche Landung und er sich mehrere Knochen gebrochen. Nach einigen Schicksekunden rappelte ich mich schnell auf und kniete mich neben Jordan, man sah, dass es nicht wirklich schmerzfrei für ihn war, mich aufzufangen. "Du bist verletzt, du hättest mich nicht fangen sollen." Ich besah mir seine Wunden.

Jordan
"Hätte ich dich einfach fallen lassen sollen? Vergiss es. Jetzt ist es eh zu spät." Ich versuchte mich zu bewegen, doch alles zog und zerrte wie bei einem Muskelkater, nur eben viel schlimmer. Eigentlich wollte ich aufstehen, hatte aber eine Blockade und es war mit einem auf den Rücken gefallenen Käfer vergleichbar. "Ich komm nicht hoch. Hilf mir bitte."

Katherine
"Wäre besser für dich gewesen." Ich sah ihn kurz in seine Augen und hielt ihm dann meine Hand hin um ihn hochzuziehen. "Danke."

Logan
"Mist!" Die Leiter wurde langsam wieder eingezogen, dieser Heli war jetzt wohl meiner. "Katherine!" Schrie ich und wartete bis sie nach oben sah. "Du magst vielleicht deinen Vater getötet haben, aber mich wirst du nicht so leicht los. Ich werde wiederkommen und wenn ich es nicht schaffe werde ich nochmal wieder kommen. Ich werde immer wieder kommen den Aufgeben kenne ich nicht." Die Leiter war oben und wir flogen los.

// bin mal kurz essen:)

Jordan
Ich stand da wie eine Banane so gekrümmt und hielt mir die Seite. "Was will der denn noch von dir? Der nervt." Ich kehrte mich Katherine zu, was ich noch im Moment der Drehung als Fehler ansah. Es zerrte ruckartig und ich hielt inne.

Emilia
"O Gott. Jordan." Ich war wie in Schockstarre gewesen, doch nun wo ich ihn so sah, konnte ich mich lösen. Besorgt ging ich zu seiner Seite. "Du hast dir was verrenkt. Ich kann dir helfen." Ich stellte mich hinter ihn und setzte mit dem Ellbogen an. "Still halten."

Jordan
"Nein! Warte! Eine Woche Physiotherapie macht dich nicht zum Experten", protestierte ich, konnte aber nicht viel machen. Und noch ehe ich mich versah, drückte sie zu und alles was man hörte, war ein lautes Knacken. "Spinnst du?" Ich hielt mir wieder die Seite, konnte aber wieder aufrecht stehen.

Katherine
"Das hat bestimmt wehgetan." Bemerkte ich, als die junge Frau ihn wieder einrenkte. "Aber wie es aussieht, hat es geholfen." Ich sah ihn an... wie gerne würde ich ihn jetzt umarmen, seine Wärme spüren und mich in Sicherheit fühlen aber 1. hatte ich Angst ihm weh zu tun und 2. hatte ich davor Angst zurückgewiesen zu werden. "Ich weiß nicht was Logan noch von mir will."

Jordan
"Diese blöde Pissnelke", grummelte ich stinkig und ging ein paar Schritte, wurde aber auch gleich wieder von Emilia angehalten.

Emilia
"Moment", mahnte ich und nahm Jordan am Kragen. "Wo willst du schon wieder hin? Zur Klinik geht es aber in die andere Richtung." Ich deutete mit dem Finger die Straße runter. "Du kannst dich nicht dauernd da drumrum mogeln. Erst recht nicht, wenn ich dabei bin." Ich ließ ihn los und stämmte beide Hände auf die Hüfte. "Du hast dich nicht geändert."

Katherine
Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Die Frau sah Jordan ähnlich, es musste einfach seine Schwester sein und diese hatte ihn im Griff. "Ich komme mit ins Krankenhaus." Fragend sah ich Jordan an. "Das heißt, außer ich soll wieder gehen."

Jordan
"Was ist das denn bitte für eine Frage? Natürlich kannst du mitkommen." Es war zwar keine Euphorie, die in meiner Stimme lag, und Freudensprünge konnte ich auch nicht machen, aber es gab keinen Grund der dagegen sprach.

Emilia
"Na, dann kommt mit. Das Auto steht nicht weit weg von hier. Geht's Großväterchen?" Ich klinkte mich bei Jordan ein und half ihm beim Gehen. Widerworte brauchte er erst gar nicht zu bringen, denn die würde ich nämlich noch im Winde zerschlagen. Es war schon ein tolles Gefühl seine Macht als Erstgeborene auszuüben.