Kampf zwischen Gut und Böse

Kurze Beschreibung:
In dieser Story wird ein typischer Hollywood-Actionfilm abgezogen. Die Hauptdarsteller sind wie folgt:
die G.P.F.P.E.E. (Global Peace For the People oft the Entire Earth)
und die von der anderen Seite der Macht
die W.O.C.C.B. (Worldwide Organized Crime Carried out by Bad boys)

Hinweise:
Die folgende Story ist eine Fortsetzung einer anderen Seite und den beteiligten bekannt.

"Regeln":
Scheinbar gibt es hier noch schicke Zusätze
->Gedanken in Kursiv schreiben
->Zwischengespräche mit dem typischen "//" davor

// Testnachricht

Matrose
Der Regen hatte nachgelassen und ich konnte nun weiterlaufen. Ich beeilte mich nur etwas, um nicht klatschnass zu werden.

Jordan
Irgendwann war ich dann doch aufgestanden und müde ins Bad getrottet. Da keiner da war, konnte ich mir alle Zeit der Welt nehmen.

Katherine
Ich war ziemlich schnell wieder bei der Pension angekommen und als ich in unser Zimmer kam, bemerkte ich, dass Jordan wenigstens aufgestanden war, denn man hörte ihn im Bad. Ich setzte mich auf die Couch und wartete einfach auf ihn.

Jordan
Nach geraumer Zeit war ich fertig. Als ich aus dem Bad kam war Katherine schon wieder da. "Na? Ist alles gut gelaufen", fragte ich mehr oder weniger neugierig. Ich sammelte meine Hose ein und zog sie an.

Katherine
"Ja klar ist alles gut gelaufen, warum hätte es auch schlecht laufen sollen. Ich meine, ich war ja nur frühstücken, da kann meiner Meinung nach nicht so viel schief gehen, aber es war echt lecker und das Wetter ist toll." Ich öffnete das Fenster. "Und du? Ausgeschlafen?"

Jordan
Ich rümpfte die Nase. "Ich weiß ja nicht. Bei dir kann man ja mit allem rechnen. Während du weg warst habe ich hier weiter das Bett getestet. Ich bin jetzt ausgeschlafen und auch nun bereit das Zimmer zu verlassen."

Katherine
"Ach, das ist aber schön und was hat der junge Herr draußen so vor?" Ich würde ihn nämlich auf jeden Fall begleiten, aber ich denke, er wollte auch, dass ich ihn begleite. "Wo möchtest du hin?"

Jordan
"Irgendwo hin, Hauptsache raus." Ich nahm mein T-Shirt vom Vortag und zog es über. "Wieso fragst du immer mich, was ich machen möchte? Lass du dir doch mal etwas einfallen. Ich bin kein großer Denker, eher der Typ des Handelns."

Katherine
"Naja, wenn ich irgendetwas vorschlage, dann passt es dir nicht, deswegen lasse ich dich lieber gleich selbst entscheiden, aber meiner Meinung nach sollten wir dir neue Kleidung besorgen oder dir etwas zum Essen besorgen, du isst nämlich wirklich wenig."

Jordan
"Kleidung, meinet Wegen gerne, aber Essen kannst du vergessen. Ist nicht so wichtig." Ich merkte schon, wo sie hinaus wollte. Eine Blitzmerkerin war Katherine ja gerade nicht, aber es war ihr tatsächlich aufgefallen und nun dachte auch sie, dass ich eine Essstörung hätte.

Katherine
Ich verdrehte die Augen. "Aber vielleicht solltest du mal etwas Essen, sonst wird aus dem starken, gefährlichen Killer ganz schnell ein schwacher, klappriger Killer. Aber hey, ich brauche das gar nicht zu versuchen, da du eh ein Sturkopf bist, dann gehen wir eben nur Kleidung holen."

Jordan
"Das läuft bei mir schon seit Jahren so. Halt dich einfach da raus, ja? Danke." Ich versuchte irgendwie die Situation nicht wieder hochzuschaukeln und begann bei mir selbst, sie nicht gleich wieder anzukeifen. "Lass uns einfach losziehen."

*Tut mir ja Leid wenn ich mir Sorgen um dich mache* Ich seufzte, er war wirklich ein Dickkopf. "Ja, gehen wir. Schon zum zweiten Mal verließ ich die Pension, aber diesmal in Begleitung von Jordan. "Ich habe vorhin herausgefunden, dass wir gar nicht so weit von der Innenstadt weg sind."

Jordan
"Ja? Ist doch eigentlich nicht so schlecht. Das unser Weg gestern so lang war, lag wohl daran, dass wir den Umweg zum Krankenhaus genommen hatten."

Katherine
"Ja, da hast du wohl Recht." *Ausnahmsweise* "Obwohl wir so schneller gefunden werden, falls den jemand nach uns sucht." Irgendwie wusste ich gar nicht, was ich noch sagen sollte, ich wollte nicht, dass wir uns schon wieder stritten. Ich wollte endlich, dass wir in unserer Beziehung zueinander weiterkamen, nur war das sehr schwer, wenn diese Beziehung einseitig war.

// Tut mir Leid! Hab nicht gesehen, dass du geantwortet hast

Jordan
"Diese Pfeifen von dieser Möchtegern Helden AG sind zumindest schon mal nicht hier und können uns nicht weiter auf den Keks gehen. Und Polizisten sind eh nicht die hellsten Leuchten im Raum."

//nich so schlimm ich geh jetzt sowieso schlafen

Katherine
"Stimmt, das heißt wir sind hier vollkommen sicher." Ich wusste immer noch nicht, über was wir reden sollten, also schwiegen wir einfach weiterhin.

Jordan
Es war schon fast wie gestern. Irgendwie ging es keinen Schritt voran und wir drehten uns nur im Kreis. Es war wie Flaute in unseren Gesprächen, aber mir wollte auch nicht wirklich etwas einfallen, was man hätte austauschen können. Zwar kannten wir uns gegenseitig immer noch nicht ganz, doch eigentlich lag das Interesse auch ziemlich niedrig für ein näheres Kennenlernen. So dachte ich zumindest.

Katherine
"Wie war es bei deiner Mutter?" Fragte ich nach einer Zeit des Schweigens, zwar kein relativ gutes Gesprächsthema, aber immerhin ein Anfang. Ich fühlte mich gerade viel weiter von Jordan entfernt als sonst und das obwohl wir nebeneinander herliefen.

Jordan
"Mehr oder weniger erfolgreich, würde ich so sagen. Wir haben uns seit etwa sieben Jahren wiedergesehen. Und da wir damals nicht gut auseinander gegangen sind, hatten wir nun die Chance gehabt uns wieder zu vertragen. Doch wirklich lange wird das nicht mehr anhalten. In wenigen Monaten schaut sie sich die Radieschen von unten an."

Katherine
"Oh." *Na super gemacht Katherine, wirklich ganz toll.* "Das tut mir wirklich Leid." Wir kamen in der Stadtmitte angelangt und sofort umringt von tausenden von Menschen, die meisten waren Touristen.

Jordan
"Das braucht dir doch nicht leidtun. Meine Mutter ist so eine alte Schachtel, die lieber stirbt, als sich das erste graue Haar anzutun. Sie ist eine eitle, abgehobene Frau und noch dazu ein Snob." Kein Wunder, dass unser Vater uns verlassen hatte. Es wurde langsam enger auf dem Gehweg und auch die Straßen füllten sich mehr und mehr, desto näher wir zum Zentrum kamen. Ich blieb eng bei Katherine, um sie nicht aus den Augen zu verlieren.

Katherine
"Hört sich nicht ganz so gut an." Jetzt wusste ich zumindest woher Jordan dieses Verhalten manchmal hatte. "Vielleicht solltest du sie noch einmal besuchen, immerhin ist sie deine Mutter. Oder ich kann mal mit ihr reden, ich kann sehr überzeugend sein." Ich grinste. "Immerhin wolltest du mich anfangs auch nicht als Partnerin."

Jordan
"Du und meine Mutter?" Ich musste ungläubig darüber lachen. "Das ist so, als ob du einen Boxer und einen dieser Fußhupen in einen Garten lässt. Was willst du ihr überhaupt sagen? Sie soll doch nicht schon aufgeben und einmal ihr eigenes Alter außen vor lassen? Meinet Wegen versuch es ruhig, doch erhoffe dir nicht zu viel." Ich wich einer kleinen Gruppe Touristen aus und setzte fort: "Ich werde sie auf jeden Fall nochmal besuchen. Sie wollte mich eh noch einmal sprechen. Was auch immer sie wieder ausgeheckt hat."