Kampf zwischen Gut und Böse

Casper
Ich zog mein Shirt über den Kopf und dann auch ihr Shirt aus, dann warf ich die Decke über uns.

Katherine
Ich machte einen Schritt auf sie zu und rammte ihr die Spritze in den Arm. Ich spritzte ihr das Zeug einfach und hoffte, es würde klappen.

Alina
"Und genau jetzt können wir weiter machen." Ich setzte die Kuss-Dauerschleife fort, während ich untenrum seine Hose öffnete. Ich war bereit dafür und wie ich das war.

Blondchen
Schmerzverzerrt schrie ich auf und stieß sie von mir weg. "Blöde Kuh! Was hast du getan?" Die leere Spritze, die mir noch im Arm hing, zog ich raus und tat einen großen Schritt auf das Bett zu. Ich zielte direkt auf den Hals und holte aus. "Das hast du nun davon!" Doch bevor ich die Halsschlagader von Killer nur erreichen konnte, erwachte er wie von den Toten und stoppte mich. "Was zum ...?!"

Jordan
Es war Reflex als ich aufwachte, mehr nicht. Es dauerte noch kurz, bevor ich erst die Spritze über mir schwebend erkannte. "Das nenn ich mal hinterfotzig."

Katherine
Da hatte Jordan echt Glück gehabt, er ist genau zur rechten Zeit aufgewacht. "Vielleicht solltest du es dir vorher überlegen, mit wem du dich da anlegst." Ich schnappte mir die Spritze.

Casper
Ich öffnete ihre Hose ebenfalls und fummelte an dem Verschluss ihres BHs herum.

Blondchen
Ich sah sie grimmig an und wünschte ihr gedanklich nichts mehr als den Tod. "Ah! Aua", rief ich plötzlich auf, als mir der Arm einmal gedreht wurde und wenn ich keinen gebrochenen Arm haben wollte, auf die Knie gehen musste. "Das tut weh."

Jordan
Ich setzte mich auf, behielt die blonde Frau aber fest im Griff. Ich wechselte irritiert zu Katherine. "Wer ist das? Doch nicht die Ärztin."

Alina
"Was machst du da?" Amüsiert sah ich Casper in die Augen. "Das ist Hochsicherheit und zu komplex für euch Männer." Ich half ihm ein wenig und öffnete meinen BH selbst. "Jetzt kannst du weiter machen."

Katherine
"Eigentlich ist das unsere Retterin, sie wollte dich aber umbringen, weil sie das Kopfgeld kassieren wollte. Sie war es auch die dir die Drogen verabreicht hat, außerdem wollte sie dir ein Gift spritzen um dich zu töten. Naja das Gift hab ich ihr gespritzt, das heißt sie müsste sterben."

Casper
Ich grinste frech und küsste sie immer leidenschaftlicher, dann wanderte ich mit meinem Mund zu ihrem Hals.

Jordan
"Aha." Ich sah zur Frau runter und musterte sie. "Naja, ist nichts neues für mich. Aber verdammt skrupellos jemanden im Schlaf umbringen zu wollen. Echt dreist." Ich warf die Bettdecke beiseite und stand auf. Die Schmerzensschreie von der Frau ignorierte ich ganz, als ich sie die wenigen Meter zur gegenüberliegenden Wand zog und dann am Hals packte. "Und auch wie bei den Anderen vor dir, werde ich schneller sein."

Alina
"Ich bin aber eigentlich hier oben", hauchte ich und ließ ihn aber weiter machen.

Katherine
Triumphierend sah ich das Blondchen an und blieb einfach stehen. Jordan würde das jetzt auch selbst hinbekommen. Zum Glück war er wieder wach. "Tja Blondchen, da siehst du mal, das die Geschichten wirklich alle wahr sind."

Casper
Ich wandte mich wieder ihren Mund zu und küsste sie weiter. Diesmal konnte uns niemand stören.

Blondchen
"Geh doch sterben. Kann mir ja jetzt auch egal sein, wie ich diese Welt hier verlasse." Das Gift war eh schon am wirken und es handelte sich nur noch um qualvolle Minuten. Da war mir ein schnellerer Tot lieber. Ich verkrampfte meine Hände um seinen Arm, als sein Griff fester wurde. Mir blieb die Luft weg und ich spürte den ekelhaften Druck auf meinem Kehlkopf. Als mir schwarz vor Augen wurde und die Glieder schwach, wusste ich, dass ich starb.

Jordan
Ich ließ ihren schlaffen Körper zu Boden sinken und rieb mir den Arm. "Mann. Die hat vielleicht einen Griff gehabt. Und gekratzt hat sie auch noch." Auf meinem Unterarm befanden sich lange rote Striemen, die auch wirklich weh taten. "Doofe Eule."

Katherine
"Naja, das heißt wenigstens, das die Wirkung der Drogen langsam nachlässt. Schmerz empfindest du schonmal wieder." Ich trat auf ihn zu und fiel Killer um den Hals. "Ich hatte solche Angst dich zu verlieren."

Jordan
"Dass du das jedes Mal sagen musst, tut mir wirklich leid. Ich habe echt nicht die Absicht dir dauernd Sorgen zu bereiten." Ich nahm Katherine in die Arme und strich ihr über den Rücken. "Aber damit werden wir wohl leben müssen."

Katherine
Es tat gut wieder in seinen Armen zu sein und zu wissen, dass es ihm gut ging und wir vorerst sicher waren. "Ich hätte dich heute 3mal fast verloren und hab mich so hilflos gefühlt als du im Tiefschlaf dagelegen warst und diese dumme Tussi dich töten wollte."

Jordan
"Dreimal?! Von denen kann ich mich nur noch an die Aktion deines Vaters erinnern und das gerade eben." Dreimal war heftig und ein neuer persönlicher Rekord. Aber den noch weiter auszureizen war kein gewolltes Ziel meinerseits. "Aber wärst du nicht immer dabei gewesen, wäre ich schon längst tot. Also sei nicht ganz so streng zu dir und mach dich nicht kleiner als du bist. Du bist stark und mutig und mein persönlicher Schutzengel." Ohne Katherine wäre ich schon zig mal gestorben. Zwar wäre es ohne sie wahrscheinlich erst garnicht dazu gekommen, doch das war eine andere Sache für sich.

Katherine
*Ohne mich wärst du erst gar nicht in Schwierigkeiten geraten.* Dachte ich mir, behielt das aber für mich. "Naja wir werden sehen ob ich dir als Schutzengel noch behilflich sein kann in nächster Zeit." Ich löste mich von ihm und zeigte auf das Bett. "Jetzt leg dich wieder hin, ist vielleicht besser für deinen Bauch." Ich musste auch noch einmal wo hin, doch das hatte noch Zeit.

Jordan
"Sagt diejenige, die sich eigentlich selbst noch zur Ruhe legen sollte. Aber bitte." Mein Blick blieb an dem Blondchen haften. "Und was ist mit der da? Wenn das die Angestellten hier sehen, können wir gleich wieder die Düse machen." War eh ein Wunder gewesen, dass noch keiner gekommen war.

Katherine
"Keine Ahnung was wir mit der da machen." Mein Blick blieb ebenfalls an ihr hängen und ich überlegte. "Wie wäre es, wenn wir sie aus dem Fenster werfen, dann sieht es aus wie ein Selbstmord und keiner weiß, aus welchem Fenster sie eigentlich gesprungen ist."

Jordan
"Wir befinden uns hier im ersten Stockwerk. Die paar Meter bringen einen nicht unbedingt um." Jetzt musste ich aber selbst überlegen, wo ich ihre Idee schon kritisiert hatte. "Wir nehmen sie und bringen sie einfach weg. Einfach so verstecken, dass man sie nicht so schnell finden wird. Ist zumindest unauffälliger als der Selbstmord."

Katherine
Ich nickte. "Okay, dann machen wir das so. Wo sollen wir sie verstecken?" Wir konnten ja schlecht einfach mit ihr herausspazieren und sie irgendwo verstecken. Ich hoffte nur, die anderen Typen, die Matrose angeheuert hatte würden sie nicht vermissen und hier hoch kommen.

Jordan
Die Trulla im eigenen Zimmer zu verbergen war dumm, also musste sie raus und dann weit weg. Ich ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt um die Lage im Gang abzuchecken. Dort war niemand zu sehen noch zu hören, es war ruhig. "Die Luft ist noch rein." Ich ging zurück und schnappte mir die Blondine und hob sie auf meine Arme. "Du machst die Vorhut und ich folge dir in sicheren Abstand. Wenn wir einen geeigneten Raum finden, kommt sie da rein, ansonsten lernt die fliegen. Und zwar hinter dem Haus."

Katherine
Ich nickte nur und schlüpfte vor Jordan durch die Tür. Ich ging einfach mal nach rechts. Es war immernoch alles frei. Warum waren hier keine Leute? Doch kurz nachdem ich mir diese Frage gestellt hatte hörte man vor uns im Gang auch schon jemanden. Ich sah auf den Raum neben uns, es war eine Küche. Ich öffnete sie und sie war leer, wir versteckten uns dort.

Jordan
Stillschweigend standen wir nun in der Küche, nah genug an der Tür, um den Stimmen und Schritten zu lauschen. Sie kamen erst garnicht näher und verstummten. Die Frau -eigentlich nun Leiche- wurde langsam, aber sichtlich von feinen Adern auf der blassen Haut verziert. Das musste die Wirkung des Giftes sein, welches ihr Katherine großzügig verabreicht hatte. "Ich denke, wir können weiter."

Katherine
"Denk ich auch." Ich öffnete wieder vorsichtig die Tür und sah mich um. "Ja, alles wieder frei." Wir betraten wieder den Flur. "Wo sollen wir sie denn verstecken?" Fragte ich leise.

Jordan
"Ich hab noch nie eine Leiche verscharrt. Sonst bleiben die ja immer dort, wo sie gerade liegen. Ich denke, ein Stauraum könnte gut sein. Da wo die Putzen ihr Zeug aufbewahren oder halt ähnlich weniger benutze Räume." Der Leichnam wurde langsam schwer in meinen Armen. "Ansonsten halt doch Fenster auf und tschüss."

Katherine
"Okay..." Ich überlegte kurz und wir gingen den Gang bis ganz nach hinten, dort war ein Müllraum. "Perfekt." Ich öffnete die Türe und ließ Jordan hinein.

Jordan
Ich trat ein und stand nun vor mehreren Müllcontainern, wo der Körper gerade so reinpassen könnte. "So geht es auch. Passt zumindest." Ich legte die tote Frau beiseite und öffnete einen der Container. Der war noch relativ leer und so passte sie ganz gut rein. Der Müll war entsorgt und wir konnten nun ohne weiter Gedanken daran zu verschwenden, zurück gehen.

Katherine
Ich lächelte als Jordan wieder kam und wir liefen zurück zu seinem Zimmer, doch ich blieb vor der Tür stehen. "Ich muss noch kurz wohin, bin gleich wieder da." Ich lief den Gang nach hinten und fuhr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss, dort war auch die Notaufnahme, zum Glück war ich gleich an der Reihe. Der Arzt fragte, was ich wollte. "Naja, ich glaube mein Vater hat mich mit einem GPS Chip ausgestattet und den würde ich gerne loswerden." Ich zeigte dem Arzt mein Handgelenk, man konnte einen kleinen dunklen Punkt unter der Haut entdecken. "Da ist er denke ich."