Kampf zwischen Gut und Böse

// WTF?! Wir durften aufstehen, den Kack abgeben, Handy nehmen und den restlichen Kram, den man mitgebracht hat und sollte sich dann verpissen. Du warst sogar gezwungen zu gehen

Charly
"Was hat dir die Ärztin eigentlich noch gesagt, außer das mit der Reha? Du sollst dich bestimmt nicht sportlich betätigen. Habe ich Recht?" Schließlich sollte ich auf ihn aufpassen, laut Ärztin und Katherine. Da musste ich nachfragen.

Jordan
Ich rollte mit den Augen und schnalzte mit der Zunge. "Na, was die alles aufgezählt hat. Viel zu viel um sich das alles zu merken. Zumindest hat sie mir einen Zettel mit Medikamenten gegeben, die dagegen helfen sollen." Ich versuchte zumindest einen Teil wieder aufzurufen. "Also für ein Jahr kein Sport, schon gar kein Ausdauersport. Angeblich gehe ich ganz miserabel mit meinem Rücken um." Das würde zumindest meine dauernd wiederkehrenden Rückenschmerzen erklären.

Charly
"Geh doch zur Rückenschule", schlug ich mehr oder weniger ernst gemeint vor.

Jordan
"Ich bin 26 und nicht 76. Als ob ich zu so etwas hingehe."

Charly
"So Yoga für Schwangere soll auch ganz gut sein. Die müssen zumindest immer mit Rückenschmerzen kämpfen und da helfen die Übungen ganz gut. Angeblich. Weiß ich nicht, denn ich war noch nie schwanger."

Jordan
"Ich bin auch keine Frau!"

// also der Mitbewohner is einfach nur son verübergehender Charakter, müsstest du ja mittlerweile von mir kennen das ich einfach irgendwelche Leute erfinde

Katherine
Ich hielt die Tüte in einer Hand, den Schlüssel in der anderen und versuchte irgendwie durch die Tür zu kommen ohne das alles herunterfiel. Ich schaffte es nicht. Shane hatte mich aber schon gehört und die Tür geöffnet. "Danke, ich glaube ich wäre sonst noch ewig hier herumgestanden."

Shane
Ich nahm ihr die Tüte aus der Hand und stellte sie in die Küche. "Du hättest die Tüte auch einfach hinstellen können... Dein Outfit geht übrigens mal wieder gar nicht. Süße, du solltest dich echt mal von mir beraten lassen, ich weiß worauf Männer stehen."

Katherine
Ich grinste. "Ja ja... Nur das ich nicht will, dass ich schwulen Männer gefalle sondern hetero Männern. Außerdem sagte ich doch, ich brauche keinen Freund. Scheißegal was ich anhabe."

Shane
"Ich meinte ja nur, ich muss den Anblick ja ertragen."

Katherine
Mein Grinsen wurde breiter. "Kannst ja wegschauen."

// Konnte ich mir schon denken

Charly
"Ich weiß doch, dass du keine Frau bist. Weil wenn doch, dann eine verdammt ..." Er warf mir diesen mahnenden Blick zu, bevor ich noch weitersprach. Den Ausdruck kannte ich mittlerweile nur zu gut. Ich hatte halt eine große Klappe, eine verdammt große. "Ich meine nur, dass auch der Mann zur schwangeren Frau mit dahin muss."

Jordan
"Sag bloß du brütest etwas aus."

Charly
"Nein!" Ich schlug ihm gegen den Oberarm. "Wo denkst du hin? Ich verhüte eins A und passe sehr darauf auf, dass es auch der Mann tut."

Jordan
Irritier sah ich Charly an. Was wollte sie von mir? Ich verstand ihre Denkweise manchmal wirklich nicht. "Das wollte ich jetzt unbedingt wissen. Danke für die Aufklärung", sagte ich ganz im ironischen Sinne." Können wir das mit diesem Yoga mal vergessen? Ich werde ganz sicher kein Yoga machen oder sonst irgendein Sport, bei dem ich mich unnatürlich verrenken muss."

Charly
"Du darfst so oder so keinen Sport machen, hat die Ärztin gesagt. Also vergiss das besser komplett." Mahnend hob ich den Finder. "Du musst auf deine Gesundheit achten und dafür werde ich sorgen."

Katherine
Ich musste wieder an Jordan denken, er hatte sich immer über meinen Schlafanzug beschwert, naja mein übergroßes T-shirt." Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und durchgekitzelt, dafür liebte ich Shane, er wusste immer was gerade in mir vorging. "Nein! Hör auf!" Quietschte ich und schlug ihn gegen die Brust, doch das tat mir wahrscheinlich mehr weh als ihm, woraufhin ich nochmehr lachen musste.

Charly
Nach einer Weile waren wir dann beim Wohnblock angekommen. Naja, es war mehr ein Mehrfamilienhaus als ein richtiger Wohnblock. "Der Vermieter und seine Familie wohnen auch hier im Haus. Er sagte, sollten wir Probleme mit der Wohnung haben, dann sollen wir uns an ihn wenden und er regelt das dann. Das sind ganz liebe Leute, glaub mir." Mit der Familie des Vermieters lebten noch zwei weitere Familien im Haus. Zu unsrem Glück lag unsere Wohnung gleich im Erdgeschoss. Ich schloss die Tür auf und rief "Tada" in den Flur. "Es wird dir gefallen. Und wenn nicht, wirst du dich wohl oder übel daran gewöhnen müssen."

//Lustig wäre wenn die im selben Wohnhaus wohnen xD voll Schicksal *_*

Shane
"Möchtest du heute Abend mit feiern gehen, kannst mir auch nen hübschen Typen aussuchen."

Katherine
"Ne danke, da verzichte ich lieber. Ich bleib hier und zieh mir n paar Schnulzen rein und Schokolade, viel Schokolade. Irgendwie ist das traurig.

Shane
"Süße, traurig ist, dass du 18 geworden bist und immer noch keine Lust auf feiern hast. Wir haben deinen Geburtstag auch noch nicht gefeiert."

Katherine
Ich grinste. "Dein Geschenk war schon genug. Der Stripper war ja sowieso mehr zu deiner Belustigung, du bist manchmal echt ein Idiot." Ich ging in die Küche und holte mir einen Apfel. "Ich hab dir schon gesagt, dass ich auf feiern keine Lust habe."

// Schicksal, ja, aber es gäbe die mega Verwirrung. Katherine ist nämlich "gestorben"
// Katherine ist 18 *~* D.h. Jordan könnte jetzt auch mit ihr zusammen sein, ohne dass es eigentlich Missbrauch der Jugend ist XD

Charly
"Was denkst du?" Ich schlich Jordan von Raum zu Raum hinterher und wartete auf Reaktion. Es war fast so, als hätte man einen neuen Hund mit Heim gebracht und dieser würde jetzt erstmal alles genauestens untersuchen und erkunden. "Sag schon. Gefällt es dir zumindest ansatzweise gut?"

Jordan
Ich nickte und wandte mich an Charly. "Hast du gut ausgesucht, auch wenn es mich mein ganzes Geld gekostet hat. Ich nehme an, dass sehe ich auch nicht wieder. Stimmt's?"

Charly
"Jetzt sei nicht so ein Korinthenkacker. Du magst zwar kein Bargeld mehr haben, aber dafür hast du noch die hier." Ich zog eine Bankkarte vor. Sie war schwarz, also etwas ganz besonderes. "Den Pin wusste ich nur nicht, deshalb ist das Ding noch unberührt."

Jordan
Ich nahm ihr die Karte weg. "Ich dachte, du hast nichts mehr. Muss ich dich etwa noch absuchen oder war's das jetzt? Du bist eine Diebin, Charly."

Charly
"Meinet wegen kannst du mich gerne absuchen. Und da ich keine Taschen habe, wird das Meiste wohl hier drinnen sein." Ich deutete auf mein Dekolleté. "Wenn ich denn noch etwas habe. Ich weiß es nicht."

// aber sie ist ja gestorben

Katherine
Ich hatte mich zwar aus der Party Sache rausreden können, musste aber trotzdem zu diesem Treffen im Café mitkommen. Ich musste mich dafür nur noch umziehen, doch das ging recht schnell. Haare machen, Make-up auffrischen. schwarzen, high-waisted Roch und geblümtes bauchfreies Top anziehen, sich in die High Heels reinquetschen und es konnte auch schon losgehen... konnte es nicht denn Shane war noch nicht mal ansatzweise fertig, er stand in seinem Zimmer und überlegte was er anziehen sollte. "Zieh doch einfach irgendwas an Prinzessin." Scherzte ich und setzte mich aufs Bett.

// Und lebt jetzt glücklich in einer Parallelwelt. Is klar, ne ^^ Ich sehe tote Menschen

Charly
Von meinem großzügig "angelegten" Ausschnitt hatte ich ihn nicht überzeugen können. Jordan hatte dazu nur gesagt, dass er mir wohl vertrauen müsse. So konnte man auch um mich einen Bogen machen. "Hast du eigentlich schon in deinem Zimmer in den Schrank gesehen? Ich war einkaufen gewesen. In den zwei Wochen hatte ich auch genug Zeit dazu gehabt."

Jordan
"Nein, habe ich noch nicht. Wie auch? Bin gerade erst reingekommen." Das wollte ich gleich ansehen gehen und suchte deshalb das für mich vorgesehene Zimmer auf. Der Schrank war tatsächlich voll. "Wow! Da hast du dir ja mal viel Mühe gegeben ... Aber was ist das?" Ich zog einen Bügel vor, auf dem eine Folie hing. Unter dieser befand sich noch etwas.

Charly
"Ein neuer Anzug. Ich fand damals, dass der dir gestanden hatte, auch wenn du es nicht akzeptieren wolltest. Den habe ich also eigentlich mehr für mich als für dich gekauft." Ich lächelte ihn an. "Du musst ihn also nicht tragen."

Katherine
Endlich war Shane fertig und wir verließen die Wohnung und schlenderten langsam die Straße entlang bis auf einmal Schüsse ertönten. Reflexartig schubste ich Shane hinter die Mülltonne und suchte selbst dahinter Schutz. Zum Glück hatte ich wieder eine Waffe. Es waren Männer von Papa. Ich antwortete den Männern mit einem Gegenfeuer. Man hörte eigentlich nur noch einen Kugelhagel. Wenn die nicht schossen schoss ich, umgekehrt genauso.

Charly
"Ach, was ich dir vielleicht noch sagen sollte ist wegen meiner Beschäftigung, wie ich es gerne nenne." Ich rieb mir verlegen am Arm. Auf die folgenden Reaktionen war ich schon gespannt, hatte aber auch etwas bedenken dabei.

Jordan
"Du meinst dein Dasein als Prostituierte? Was ist damit? Hast du dich etwa umschulen lassen zu etwas ... vernünftigeren?"

Charly
Ich strahlte ihn an, denn er lag falsch. "Nein." Zu seinem Leid. "Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich ab und zu Besuch über die Nacht mitbringen werde. Nur weil ich jetzt in einer anderen Stadt bin, heißt das noch lange nicht, dass ich mich deshalb ändern werde. Ganz im Gegenteil. Ich habe meine Bedürfnisse, die gedeckt werden müssen."

Jordan
Ich war wenig davon begeistert. "Nicht dein Ernst." Sie nickte; ich seufzte. "Kannst du dir dafür denn keinen anderen Ort suchen?" Sie schüttelte mit dem Kopf; ich musste das verdauen. "Du machst mich genauso fertig, wie diese schrullige Ärztin." Charly grinste; ich war damit fertig.

Katherine
Einer der Typen war noch übrig und der war wirklich hartnäckig. Ich schnappte mir den Deckel einer kleineren Mülltonne und nahm es als Schild dann rannte ich auf ihn zu und knallte ihn ab. Shane kam auch langsam wieder hervor.

Shane
"Und ich dachte, dass alles was du mir erzählt hast nicht wahr gewesen ist."

Katherine
Ich zuckte mit den Schultern. "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Jetzt weißt dus ja."

Jordan
"Das letzte Wort ist dazu noch nicht gesprochen, Charly." Ich folgte ihr und wollte das nicht akzeptieren, dass sie Fremde mit sich schleppen wollte. Zu ihren eigenen Schutz auch.

Charly
"So", sagte ich und drehte mich zu Jordan um. Ich legte meine Hände auf seine Schultern und schob ihn zurück ins Zimmer. "So weit ich weiß, sollst du dich ausruhen oder muss ich erst die Ärztin nach Beruhigungsmitteln fragen? Hm? Bleib dort und leg dich hin oder mach dich weiter mit der Wohnung vertraut. Was auch immer, ich gehe jedenfalls jetzt. Und ich will keine Widerworte hören. Verstanden?" Ich schubste ihn den letzten Meter und schloss dann die Zimmertür. "Bis später!"

Jordan
"Moment! Warte gefälligst!" Ich riss die Tür wieder auf, doch im selben Moment war Charly auch schon verschwunden. Ich war damit alleine.

Katherine
Plötzlich ertönte noch ein Schuss, blitzschnell drehte ich mich um und knallte den Angreifer ab."Das ist ja noch einmal gut..." Ich stockte. Shane stand da und sah an sich herunter. Die Kugel hatte ihn direkt unterhalb seiner Brust getroffen. Er schluckte noch einmal und fiel dann nach hinten, er war tot. "Shane!" Ich fuhr mir durch die Haare und kickte die Mülltonne um, dann ließ ich mich auf den Boden sinken und weinte. "Warum sterben immer alle in meiner Nähe?!"

// So war das also mit vorübergehend gemeint

Charly
Ich ging ein Stückchen den Weg in Richtung Krankenhaus zurück, bog aber bei der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung ab. Danach folgte ich weiter einer Nebenstraße bis zu einem Pub. Ich befand mich diesem gegenüber auf der anderen Straßenseite und lehnte an der Fassade eines Hauses, welches sich weiter in eine Sackgasse erstreckte. Dort blieb ich vorerst stehen und wartete auf bereitwillige Kundschaft oder so lange, bis die Polizei käme.

Katherine
Ich war zurück zur Wohnung gegangen und saß nun dort im Zimmer, wie ein Häufchen Elend. Ich würde einfach so sitzen bleiben, für immer. Warum konnte ich nicht normale Eltern haben, ein normales Leben führen oder normalen Tätigkeiten nachgehen.

Charly
Ich seufzte. "Das hat doch keinen Sinn. Um diese Uhrzeit arbeitet der größte Teil noch." Ich stieß mich von der Fassade ab und wechselte die Straßenseite, um in den Pub zu gehen und mich zu betrinken. Mit Alkohol lief das Leben leichter ab, wenn man es nicht übertrieb, denn sonst wurde alles nur Scheiße.

Jordan
Ich hatte mich auf die Bettkante gesetzt und sah nun aus dem Fenster. Mir war so melancholisch. Es fehlte nur noch das Regenwetter und dann würde alles perfekt zu meiner derzeitigen Stimmung passen. Katherine hatte ich nicht vergessen. Wie denn auch, wenn ich so viele Erinnerungen an sie mit mir trug und diese einfach nicht aus meinem Kopf gehen wollten. Sie fehlte an meiner Seite.

// Die gleiche Idee hatte ich auch Katherine lässt sich einfach volllaufen xD

Katherine
Meine Stimmung hatte sich noch verschlechtert. Heulend lag ich auf den Boden "Jordan!" Schrie ich verzweifelt. Mir tat allein sein wohl wirklich nicht gut, immer wieder wiederholte ich seinen Namen, nur leise.

// Komm und lass uns saufen

Charly
"Noch einen." Ich hielt mein Whiskyglas hoch und ließ es vom Barmann auffüllen. Immer wenn er einen Blick zu mir warf, sah ich liebäugelnd zurück. Wenn das so weiter ging, würde ich vielleicht noch ein Freigetränk abkassieren. Ich wusste die Waffen einer Frau einzusetzen. Nur musste auch der Mann dazu passen und Jordan ... Den würde ich noch irgendwie von Katherine ablenken können. Bis jetzt hatte er sich nur in Leid gesuhlt.

// ich schlaf schon die ganze Zeit ein. daher... nachti ^^

Katherine
Auch ich hatte mir mittlerweile eine Bar gesucht und beschloss einfach, meinen Kummer zu ertränken. "Noch einen." Ich bestellte einfach gleich Wodka. "Machen sie 2 draus, oder 5." Ich schluckte sie nach und nach hinunter. "Noch einen."

Charly
Bis zum bitteren Ende zog ich mein Saufgelage durch, beziehungsweise bis es Abends wurde und ich noch bevor es dunkel sein würde wieder daheim sein wollte. Dezent betrunken und leicht taumelnd suchte ich mir meinen Weg zurück. Jetzt war ich nicht mehr in der Verfassung gewesen, um jemanden abzuschleppen. Nur beschwerlich kam ich in die Wohnung rein, denn durch mein doppeltes Bild traf ich das Schloss nicht gleich bei den ersten Versuchen. Aber das sollte mich nicht zu lange aufhalten. "Bin wieder da", rief ich in den Flur. Keine Reaktion. Ich schlurfte in Jordans Zimmer. "Hier bist du also, du Trauerklos." Er lag auf dem Bett, den Rücken zu mir gewandt. Ich schmiss mich kurzerhand zu ihm.

Jordan
Dass Charly wieder da war, war nicht zu überhören. Und dass sie betrunken war, war es ebenfalls. "Du hast mal eine Fahne", meinte ich trocken dazu. "Wo warst du gewesen?"

Charly
"An einem ganz schönen Ort." Ich grinste breit und kam näher an ihn gerutscht. "Und wo warst du?"

Jordan
"Wo soll ich schon gewesen sein, außer hier? Du hattest doch selbst gesagt, dass ich mich ausruhen soll."

Charly
"Aber jetzt kannst du mal eine Pause davon einlegen und dich etwas körperlich betätigen." Ich rutschte ganz nah ran und kuschelte mich an ihn ran.

Katherine
Meine Sinne schwanden immer mehr und somit auch mein Verstand. Ich wusste weder wirklich wo ich war noch was ich gerade tat und... das tat gut. Frei von all dem Kummer.

Jordan
"Du bist betrunken und das nicht gerade gering. Es ist ein Wunder, dass du überhaupt noch den Weg bis hier her zurückgefunden hast. Du solltest dir besser eine Tablette einwerfen und dich dann aufs Ohr hauen." Charly reagierte nicht. "Hallo?" Ich rutschte weg und drehte mich um. Sie war tatsächlich eingeschlafen. "Aber nicht bei mir", murrte ich und stand auf. "Du hast Nerven, das sag ich dir."

Katherine
Ich wusste zwar nicht, was ich genau tat, aber es war ein wirklich schöner Abend mit viel Musik,Alkohol und guter Stimmung. Später ging ich dann zu irgendeinem Typen mit nach Hause. Wir schliefen miteinander und schliefen dann beide in seinem Bett ein.

// Aber sich beschweren, wenn Charly ankommt xD

Jordan
Ich hob Charly aus meinem Bett und trug sie zu ihrem rüber. "Da hast du jetzt deine körperliche Betätigung." Es war mit Sicherheit nicht das gewesen, was sie eigentlich gemeint hatte, doch im Moment war es eh egal, denn Charly ratzte wie ein Stein. Noch hatte ich sowieso kein Verlangen nach jemand Neuem an meiner Seite. Dafür waren mir zwei Wochen zu kurz gewesen. Nett wie ich (manchmal) war, stellte ich Charly noch einen Eimer neben das Bett. Wer wusste schon wie gut sie Alkohol vertrug.