Kampf zwischen Gut und Böse

Katherine
Ich grinste. Charly war wirklich etwas anders, aber irgendwie auch total cool. Obwohl ich wusste, dass Jordan Umarmungen nicht ganz so toll fand. Ich löste mich wieder von ihm und deutete auf mein Bein. "Ich war sogar beim Arzt. Er meinte zwar erst ich sollte zurück ins Krankenhaus, doch als ich ihm von meiner Lage erzählt hatte, hat er gemeint es würde so auch gehen." Eigentlich wollte ich ja nur das Thema wechseln.

Jordan
"Wow, du konntest also deine Scheu überwinden, aber ... Was hast du ihm erzählt? Aber keinen Unfug, der mir Probleme machen könnte, oder?" Ich löste Charly von mir ab, aber sie tat es schon fast freiwillig und ging auf Diskretionsabstand. "Dir geht es also wieder besser."

Katherine
"Nein ich habe keine Namen genannt. Nur das ich gesucht werde und nicht ins Krankenhaus kann." Ich setzte mich wieder aufs Bett. "Ja es geht mir gut, ich bin vollgepumpt mit Schmerzmitteln."

Charly
"Dann mal weiterhin gute Besserung, Katherine. Ich würde jetzt in mein Zimmer gehen und euch alleine lassen. Ich habe das noch gar nicht gesehen, glaubt man das." Ich lachte verlegen und schnappte mir meine Shoppingtüten. "Wir sehen uns bestimmt heute Abend nochmal. Bis dann."

Jordan
"Dann halt bis später." Damit hatte Charly uns verlassen und war gegangen. "Wie kann man nur so aufgeweckt sein?"

Katherine
"Das ist selbst mir ein Rätsel und das wo ich ja auch schon aufgeweckt bin." Ich ließ mich nach hinten fallen, ich wurde langsam müde. "Hast du heute schon einmal was gegessen?"

Jordan
"Ja, Mutter, als ich in der Stadt war. Ganz so bin ich nun auch wieder nicht." Ich ging auf sie zu und ließ mich neben ihr nieder. "Die Frage die dir doch auf der Zunge liegt, ist doch eigentlich, wie ich nur so wenig essen kann. Hab ich recht? Ich könnte dich genauso fragen, wie du nur so viel essen kannst ohne dick zu werden." Ich strich ihr über den Bauch. "Sachen gibt's."

Katherine
"Naja soo viel esse ich nun auch wieder nicht. Zumindest seit ich bei dir bin. Du isst nicht so viel und alleine will ich auch nicht essen. Vorher hab ich wirklich viel gegessen aber eben auch viel Sport getrieben." Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch.

Jordan
"Ich war aber auch schon viel aktiver gewesen. Alles was nur geblieben ist, ist das Essverhalten. Nur gut, dass keiner Perfekt ist, sonst hätten wir echte Probleme in dieser Gesellschaft. Naja, bei mir läuft auch so schon nicht alles ganz rund, auch ohne dass sich die Welt dafür ändern muss." Wenn ich nur daran dachte, in wie vielen Staaten ich eigentlich gesucht war.

Katherine
Ich stützte mich auf den Ellenbogen und hob den Kopf. Sanft strich ich mit meinen Finger in Kreisbewegungen über seinen Bauch. "Wenn das Leben völlig perfekt wäre, dann wäre es ja auch langweilig." Neugierig sah ich ihn an. "Wie wäre das Leben für dich eigentlich perfekt?"

Jordan
"Ein für mich perfektes Leben?" Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie an mich. "Es würde damit anfangen, dass ich niemals ein Krimineller geworden wäre. Nur hätte ich dich dann wohl niemals getroffen. Aber wäre mein Leben wirklich so verlaufen, wie es geplant war, dann wäre ich meiner Schwester wohl in einigen Dingen zuvor gekommen. Perfekt wäre das nur wohl auch nicht gewesen."

Katherine
Ich lächelte. "Aber kriminell gefällst du mir besser. Dieses dunkle, geheimnisvolle und böse, das macht dich irgendwie echt sexy." Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen.

Jordan
"Obwohl es dich manchmal echt nervt, findest du mich sexy? Du bist mir eine." Ich zog sie behutsam zu mir hoch und küsste sie. "Was soll ich da nur zu dir sagen?"

Katherine
Ich erwiderte den Kuss zärtlich. "Hm also manchmal bist du verdammt sexy." Ich küsste ihn wieder, diesmal leidenschaftlich.

Jordan
Zu ihrer Aussage konnte ich nur zufrieden lächeln. Solch ein Kompliment - und das auch noch von Katherine - hörte ich nun wahrlich nicht oft. Ich verwarf die Gedanken und konzentrierte mich nur auf Katherine und das Küssen. Wie so oft tat es gut so geliebt zu werden. Ich legte meine Arme um sie und wanderte an ihrer Taille runter.

Katherine
Ich legte meine Arme um seinen Hals und rutschte ein Stück näher zu ihm, dann küsste ich ihn weiter. Warum mussten wir uns tagsüber nur so viel streiten, wenn wir uns doch so liebten?"

Jordan
Ich küsste sie wie durch innerliches Verlangen intensiver. Meine Lust nach Katherines Nähe war fast noch nie so groß gewesen.

Charly
Ich hatte mich neu umgezogen und saß nun ganz alleine auf einem einzelnen Sessel im Raum. Der Kopf gestützt auf die Hand und in einem Hin und Her gefangen. Wie sollte ich nur Katherine so verraten? Logan hatte mir eigentlich keinen Zeitraum vorgegeben, also konnte ich mir doch so viel Zeit damit lassen wie ich wollte. Rein theoretisch nur, die Realität sah wohl da anders aus. Ich war dem Tode geweiht.

Katherine
Mein Verlangen nach Jordan wurde auch immer größer. Ich zog ihn mit einer gekonnten Bewegung das Shirt über den Kopf und küsste ihn weiter während ich mit den Händen über seine Brust und den Bauch streichte.

Jordan
Ich löste mich von ihr und fuhr ihr durchs Haar. "Willst du das tatsächlich jetzt", fragte ich sie mit heißer Stimme. "Nicht, dass ich etwas dagegen hätte." Ich fuhr mit den Händen wieder an ihr runter.

Katherine
"Keine Ahnung." Meinte ich und grinste. "Im Anbetracht der ganzen Sachen die passiert sind... ist das hier eigentlich eher unpassend."

Jordan
"Eigentlich schon, aber ...", ich küsste sie nochmal, nur dieses Mal auf die Wange, "... es lenkt irgendwie ab." Wieder küsste ich sie und strich ihr über den Rücken. "Aber vielleicht hast du auch Recht."

Katherine
"Eine Ablenkung könnte dir allerdings auch gut tun." Ich strich ihm wieder über die Brust und begann dann, Jordan wieder zu küssen. Wir konnte eigentlich beide Ablenkung gebrauchen.

Jordan
"Wo du auch wieder Recht hast. Was sollen wir da nur nun machen?" Ich strich ihr über die Wange und nahm ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Solch ein Trost war mir sehr viel lieber als nur Worte. Ich hatte Katherine für mich gefunden und erwiderte die Küsse.

Katherine
Ich grinste und küsste ihn fordernder. Ich zog auch mein Top aus und öffnete den Verschluss meines BHs.

Jordan
Ich öffnete zuerst meine Hose und streifte sie ab, danach zog ich Katherine weiter aus. Mit mehr Verlangen küsste ich sie weiter und wanderte mit den Händen an ihrer Taille wieder nach oben.

// Du kannst dann im nächsten Post vorspulen. Eigentlich auch schon bis zum nächsten Tag^^

Katherine
Mein ganzer Körper kribbelte und ich fuhr mit den Händen durch Jordans Haare, dann küsste ich ihn fordernd weiter.