Kampf zwischen Gut und Böse

// oh man jetzt hab ich ernsthaft tränen in den Augen

Katherine
Völlig verwirrt und am Boden zerstört starrte ich ihn nach. Ich wusste doch, dass ich das Problem war. Wieder fing ich an zu weinen. "Tut mir Leid." Murmelte ich mit erstickter Stimme, war mir aber nicht sicher, ob Jordan das noch gehört hatte. Jetzt war ich es, die sich wie ein Wrack fühlte. Allein und sinnlos, ich hatte alles kaputt gemacht und Jordan hatte Recht, das tat verdammt weh, so als würde mein Herz in tausend Stücke brechen und die Splitter steckten mir alle in der Lunge.

Jordan
Eine einfache Entschuldigung reichte dafür nicht aus. So ehrlich sie auch sein mochte, doch im Moment war ich nicht bereit sie anzunehmen. Wie lange ich in diesem Zustand bleiben würde, wusste ich noch nicht. Doch für eine Sache hatte ich mich nun doch entscheiden können - Ich würde nach Europa gehen, mit den beiden oder alleine, das war mir gleich. Ich hatte die Nase voll und wollte nur noch weg von hier. Genauso auch aus der Wohnung. Gerade fühlte ich mich einfach nur wie gefangen und wollte zumindest einen Hauch von Freiheit spüren, weshalb ich auch raus auf die Straße ging und Katherine vorerst alleine ließ.

// Tut mir leid, aber es musste sein
// Bin duschen ... passt zwar nicht, aber ... naja :\

Katherine
Mit zitternden Händen tippte ich die Nummer von Casper ins Handy, ich musste es nicht lange klingeln lassen, er ging gleich ran. "Casper? Ich komme mit dir, ich bringe meinen Vater um, aber ohne Jordan und Charly, ich komme mit euch."

Casper
Verwundert runzelte ich die Stirn. "Okay wenn das so ist, dann fahren wir noch heute los, wann kannst du hier sein?" Ich lächelte Alina an, jetzt würde sicher alles gut werden.

Katherine
"Sagen wir so in 10 Minuten?" Ich nahm ein Blatt Papier hervor und einen Stift. "Bis dann." Als ich aufgelegt hatte, setzte ich mich an den Tisch und schrieb etwas.

Lieber Jordan,
Ich weiß, dass ich mein Versprechen jetzt wieder breche indem ich gehe aber, ich muss etwas unternehmen, du machst mir langsam Angst und es macht mir Angst, dass ich dir nicht helfen kann. Du hast eigene Probleme. Weißt du wie ich auf die Idee gekommen bin, dir diese Fragen vorhin zu stellen? Ich war im Krankenhaus bei einem Psychiater namens Professor Beck, vielleicht kannst du ihn ja mal um Rat bitten, er kann dir echt weiter helfen. Vielleicht ist es auch gut, dass ich gehe. Du hast genug Zeit einen klaren Kopf zu bekommen und Zeit für dich allein, vielleicht wird dann alles wieder besser. Wo ich hingehe? Ich gehe nach New York, die Sache mit meinem Vater muss endgültig geklärt werden. Mach dir keine Sorgen Casper und Alina werden schon auf mich aufpassen. Es wird alles wieder gut. Ich bin immer auf dem Handy erreichbar falls du mich brauchst. Melde dich doch einfach, wenn es dir wieder besser geht und du dir über deine Gefühle im Klaren bist. Es wird sicher alles wieder gut werden, bald ist alles wieder normal. Wer weiß, vielleicht kaufen wir uns irgendwann einmal ein Haus in Europa, oder in Afrika, wer weiß das schon. Ich liebe dich über alles und es gibt keine Worte um meine Gefühle für dich zu beschreiben. Hoffentlich kommt alles in Ordnung, pass auf dich auf
Katherine
PS: Ich mach das nicht für mich, nenn mich nicht egoistisch, ich mach das für dich. Ohne meinen Vater und mich, hast du zwei Sorgen weniger.

Ich ließ den Zettel auf dem Tisch liegen und packte alles zusammen und zwar wirklich alles, was mir gehörte, nur mein Armkettchen ließ ich da, ich legte es zu dem Brief dazu. Ein Kettchen mit einem Kleeblatt und einem Herz, das passte ganz gut. Ich warf noch einen letzten Blick zurück in die Wohnung, dann verließ ich sie und machte mich auf dem Weg zu Casper und Alina.

Alina
Ich konnte nicht fassen, dass Katherine doch noch zugestimmt hatte uns zu begleiten und zu helfen. Es war fast so, als hätte sie noch einmal darüber schlafen müssen. Aber das hätte sie ganz ehrlich auch gleich sagen können, denn so hatten Casper und ich uns die Köpfe darüber zerbrechen müssen, wie man sie noch überzeugen konnte. "Das ist ja perfekt! Aber sie kommt wirklich alleine", fragte ich nochmal zur Sicherheit. "Schade eigentlich. Zwei Hände mehr hätten auch noch helfen können. Viele Hände, schnelles Ende."

Katherine
Ich atmete tief durch, auf dem Weg zu Casper und Alina weinte ich immer noch, was aber egal war, da eh niemand unterwegs war.

Casper
"Anscheinend haben die sich schon wieder gestritten, sie hat sich schon wieder total verheult angehört, aber naja sie kommt mit und das ist die Hauptsache."

Alina
"Ich verstehe das aber auch echt nicht. Wie kann Frau wegen eines Kerls nur so viele Tränen vergießen? Wie ist das möglich?! Irgendwann müssen die Tränensäcke doch leer sein, so viel und schnell wie Katherine ihr Wasser raus lässt." Das war mir aber wirklich unerklärlich gewesen. Gut, ich konnte mich nun nicht so recht in ihre Lage hineinversetzen, da Casper und ich keine Probleme miteinander hatten und kaum stritten, aber wieso blieb sie dann noch bei ihm, wenn es doch so extrem zu sein schien? War da eine Trennung nicht viel weniger schmerzvoll? Ich verstand es nicht, zum wiederholten Male.

Katherine
Ich kam an Caspers... meiner Wohnung an und klingelte.

Casper
"Manchmal verstehe ich sie auch nicht. Sie hält eben gern an Dingen fest, egal wie schwierig es werden kann, naja... wir werden ihr schon irgendwie helfen können, vielleicht kommt sie etwas runter wenn wir erst einmal im Auto sitzen, wir müssen unsere Sachen noch zusammenpacken." Es klingelte und ich machte auf, Katherine trat ein und setzte sich gleich hin, ihre Augen waren rot, strahlten aber eine gewisse Kälte aus.

Katherine
"So, bin da. Fahren wir?"

Alina
"So weit ich weiß, sind unsere Sachen immer noch im Kofferraum deines Autos. Ich weiß ja nicht, was du alles in deine Hosentasche gepackt hast, aber ich hatte nichts mit hier her genommen, außer Handy und Taschentücher." Ich war kurz nochmal im Bad gewesen, welches noch keine Besserung gezeigt hatte, und stieß nun zu beiden. Katherine sah mir nur gerade so aus, als könnte sie ein Taschentuch gebrauchen. Ich sparte mir die Frage, ob es ihr gut ginge, denn es war ja mehr als offensichtlich, dass es nicht der Fall war. "Eigentlich können wir los, ja. Bereit, wenn ihr es seid."

// Bereit?- Bereit wenn du es bist ^^ das is aus Rubinrot ^^

Katherine
"Ja, bringen wirs hinter uns." Wir gingen nach draußen und stiegen ins Auto, ich stieg hinten ein und sah emotionslos aus dem Fenster. Wenn ich bei dem Versuch, meinen Vater umzubringen selbst sterben würde, dann wäre mir das auch so ziemlich egal. Was hatte ich also schon groß zu verlieren?

Casper
"Willst du noch irgendetwas frühstücken, dann halte ich irgendwo an." Ich sah fragend zu Alina und lächelte.

// Daran habe ich jetzt so nicht gedacht ^^ Aber kenne ich

Alina
"Ach, nö. Fahr du erstmal und wir halten dann gegen Mittag irgendwo an, um dann auch Fahrer zu tauschen. Außer du brauchst jetzt ganz dringend etwas, weil du mir sonst vom Fleisch fällst." Ich grinste zurück und meinte noch: "Aber Blick auf die Straße, wenn du fährst. Nicht, dass du mich jetzt die ganze Zeit über anguckst. Ich weiß auch ohne deine Bestätigung, dass ich schön bin." Ich strich mir gespielt arrogant durchs Haar.

Casper
"Manchmal kann ich eben einfach meine Augen nicht von dir lassen." Ich grinste und wandte meine Aufmerksamkeit wieder der Straße vor mir zu.

Katherine
Ich stöhnte genervt. "Könnt ihr das in meiner Anwesenheit vielleicht lassen? Ich muss sonst kotzen."

Alina
Ich sah erst durch den Rückspiegel nach hinten, drehte mich aber dann so gut es ging im Sitz um, um Katherine selbst mit eigenen Augen zu sehen. "Entschuldige. Wird so schnell nicht wieder vorkommen." Der Nölarsch auf der Rückbank würde wohl oder übel mich irgendwann in den Wahnsinn treiben, aber wenn man jetzt die Fakten beisammen legte, konnte ich verstehen, dass sie es jetzt nicht haben konnte, dass Casper und ich im Gegensatz zu ihr eine richtige Beziehung führten. Vorerst sollte Rücksicht genommen werden.

Charly
Eine komplette Stunde war zwar noch nicht rum gewesen, so fühlte es sich zumindest nach meiner biologischen Uhr an, aber ich hatte nichts zu tun. Mir war langweilig! Und deshalb ging ich zurück zur Wohnung, nachdem ich ein paar Mal um den Block gegangen war. Gegen meiner Erwartung, war aber niemand da gewesen, als ich ankam. Ich war alle Räume abgegangen, doch ich fand niemanden vor, nur einen handgeschriebenen Brief von Katherine, der an Jordan gewidmet war.

Casper
Während der Fahrt sah ich immer wieder durch den Rückspiegel nach hinten zu Katherine. Man konnte sich schon Sorgen um sie machen, vor allem, da ich wusste, wie verletzt sie tief im Inneren eigentlich war. Diese kalte 'Ich lass niemanden an mich heran und mir ist alles egal' Haltung kannte ich nur zu gut von ihr.

Charly
Ich war hin und her gerissen und schlich um den Tisch. Sollte ich den Brief lesen oder es lieber lassen? Schließlich ging es mich eigentlich nichts an, aber irgendwie schwante mir übles bei der Sache. Schlussendlich konnte ich nicht widerstehen und las den Brief. Was da stand, versetzte mir einen Schmerz in der Brust. Es war traurig zu lesen, dass sie gegangen war und das nicht zum ersten Mal. Aber sie gab Jordan die Chance sie zu erreichen und ihr sogar zu folgen. Irgendwie hatte ich leichte Angst davor, dass er ihr folgte. Aber nicht, weil ich ihn für mich wollte - das hatte ich nun aufgegeben - sondern viel mehr, dass ich nun alleine sein müsste. Ich wollte nicht mehr alleine leben.

Casper
Wir fuhren noch eine Viertelstunde schweigend weiter, irgendwann kam dann doch mein Helferinstinkt oder wie Katherine es immer genannt hatte, der große Bruder in mir durch und ich sah kurz zu Katherine nach hinten. "Alles gut bei dir?" Fragte ich und konzentrierte mich währenddessen weiter aufs Fahren.

Katherine
"Naja mein Freund hat mir vor kurzem gesagt, dass er nur wegen mir so schlecht drauf ist und das alles meine Schuld ist, weil ich zu egoistisch bin, mir geht es also blendend." Ich verdrehte die Augen und starrte wieder stumm nach draußen.

Alina
"Autsch. Das tut weh. Und noch dazu ist es eine ziemlich große Anschuldigung, aber du musst nicht darüber reden, wenn du nicht magst. Wir werden auch nicht weiter danach fragen." Ich versuchte nur freundlich und höflich zu sein, aber bei Katherine fiel es mir nicht gerade leicht den richtigen Ton zu finden, da ich sie eigentlich nur auf eine Art kennengelernt hatte. Als Feindin.

Jordan
Als ich mich wieder beruhigt hatte und zumindest wieder normal ansprechbar war, kehrte ich zur Wohnung zurück. Dort fand ich nur Charly vor, die mir sagte, dass mir Katherine noch etwas zu sagen hatte - über einen Brief. Ich las Zeile für Zeile, Satz für Satz bis zum letzten Punkt.

Charly
Neugierig hatte ich auf Reaktion gewartet, aber er schien ganz neutral zu sein. Er faltete nur den Brief und nahm das beiliegende Kettchen an sich. "Was hast du jetzt vor", fragte ich mit ruhiger Stimme.

Jordan
"Wenn es dir nichts ausmacht, suchen wir uns eine neue Bleibe. Katherine wird wohl nicht mehr zurückkommen ... Fürs Erste zumindest."

Casper
Ich schaltete das Radio an um etwas Stimmung zu machen, doch Katherine schaltete es wieder ab und verschränkte die Arme, woraufhin ich grinsen musste.

Katherine
"Grins hier nicht so Sunnyboy. Habt ihr schon einen Plan?"

Alina
"Wir sind noch nicht viel weiter als gestern. Vielleicht kannst du uns aber helfen, jetzt wo du dich uns angeschlossen hast?" Es war einfach nur noch peinlich, dass uns nichts gescheites einfallen wollte. Es war eine so große Sache, dass ein richtig guter Plan nun wirklich nicht einfach so aus dem Ärmel geschüttelt war. "Ich kann außerdem nicht viel sagen, da ich nicht einmal wirklich eingeweiht bin. Es wird dauernd über einen Plan deines Vaters gesprochen, aber mehr wird nicht dazu gesagt."

Charly
Ich lächelte Jordan an. "Das können wir gerne machen. Ich habe nichts dagegen." Nun war ich erleichtert darüber, dass ich nicht alleine sein musste. Er wollte mich mitnehmen.

// Ich spul einfach mal vor, diesmal Actionfilm like

00:57 New York, Caspers Wohnung
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Katherine
Nach mehreren Stunden Pause und einer unendlich langen Autofahrt kamen wir bei Caspers Wohnung an und betraten diese. "Wow so schön... aufgeräumt. Du hast einen guten Einfluss auf ihn Alina. Einen Plan hatten wir immer noch nicht aber die Zeit drängte, bald würde mein Vater herausbekommen, dass ich hier in New York war und dann würde es hier von seinen Agenten nur so wimmeln. "Ich schlage vor, ich gehe erst einmal ins W.O.C.C.B. Lager und hole uns Waffen, ich weiß nämlich zufälligerweise, dass mein Vater gerade nicht dort ist. Wir müssten noch diese Nacht einen Plan aushecken, denn spätestens morgen früh, fallen Dad die Waffen auf, die dann fehlen. Das wird also eine lange Nacht."

// Lohnt sich, da sie alle jetzt so weit auseinander sind

Alina
"Damit habe ich schon gerechnet. Ich werde also eine ganze Menge Kaffee kochen, wenn noch jemand mag." Ich legte meine Tasche mit persönlichen Sachen erst einmal im Flur ab. "Und du möchtest dort alleine hin? Das Lager ist doch bestimmt bewacht, wenn dort das Waffenarsenal ist." Außer, wenn die Wachen oder andere Angestellten um diese Uhrzeit wie jeder normale Mensch auch schliefen.

Katherine
"Klar ist es bewacht aber." Grinsend zog ich meinen Ausweis hervor. "Ich bin noch Agentin der W.O.C.C.B. Die Wachen dort, wissen wahrscheinlich nicht einmal, was mit meinem Vater los ist, also ich gehe jetzt los und hole Waffen und ihr kümmert euch um einen Plan, achso hier." Ich hatte den Stift und noch ein paar Blätter Papier mitgenommen, während der Autofahrt hatte ich die leerstehende Firma, die mein Vater als Lager nutzte aufgemalt und alle Wege, Gänge und Luftschächte eingezeichnet, zumindest die, an die ich mich erinnern konnte. Ich war erst zweimal dort. "Ich bin gleich wieder da." Ich schlüpfte wieder in die Lederjacke, den Schlüssel von Caspers Auto nahm ich auch mit. Dann fuhr ich los in Richtung W.O.C.C.B. Hauptzentrale.

Alina
"Ah! Danke." Ich nahm für uns die Skizzen entgegen und warf erste kurze Blicke drauf. "Viel Glück und komm heil wieder zurück." Als Katherine gegangen war, legte ich die Skizzen auf den Wohnzimmertisch und ging zur Küche rüber. "Ich mache jetzt erstmal Kaffee. Bin nämlich so müde, ey ... Aber wir haben jetzt Skizzen und bald wohl auch Waffen, nur der perfekte Plan fehlt noch. Ziel ist Katherines Vater, das heißt, dass es am Besten wäre, wenn wir uns nur auf ihn konzentrieren. Wie viel Begleitschutz hat er wohl immer so mit sich?"

Casper
"Viel, sehr viel. Wir müssten den Begleitschutz also zuerst loswerden, die bewachen das ganze Haus, wie wäre es mit Betäubungsgas oder... Betäubungspfeile."

Katherine
Ich erreichte die Zentrale, zeigte meine Karte und wurde mit einem halbwegs freundlichen Lächeln hinein gelassen. Sofort ging ich zu den Schutzanzügen. Einen zog ich mir an und zwei weitere nahm ich für Cas und Alina mit. Dann ging ich zu den Waffen, ich deckte mich mit allen möglichen Sachen ein, jede Größe, jede Form. Mit einem voll gepackten Rucksack und zwei Waffen in den Händen verließ ich das Quartier wieder, vor dem Ausgang wurde ich gefragt, was ich mit den Sachen anstellen sollte. "Hab nen Auftrag, geheim. Von meinen Vater bekommen. Ich sah ihn wie ein braves, kleines Mädchen an und wurde durchgelassen. Die Waffen stopfte ich auf den Beifahrersitz und machte mich als nächstes auf den Weg zu Matrose, er war lebensnotwendig in solchen Fällen.

Alina
"Gas. Das ist so unauffälliger und die hätten gerade mal eine Reaktionszeit von etwa fünf Sekunden, sobald es eingeatmet ist. Mag zwar so nicht nach viel klingen, aber auch in denen kann noch sehr viel passieren. Dennoch wäre die Differenz im Bezug auf Pfeile gigantisch." Ich setzte die erste Kanne Kaffee in dieser Nacht auf.

Casper
"Also Bomben? Wobei das auch auffallen würde in den Überwachunskameras... Die anderen Wachen würden sofort von irgendeiner anderen Seite kommen und wir wären tot. Was ist, wenn wir für Aufmerksamkeit sorgen und sich Katherine unbemerkt reinschleicht? Wäre doch auch eine Idee oder?"

Katherine
Ich kam bei der Bar an und stieg die kleine Treppe nach oben, dann klopfte ich an Matroses Tür. So wie ich ihn kannte, war er sowieso noch wach.