Kampf zwischen Gut und Böse

Jordan
Verwundert sah ich sie an, reagierte aber auf ihre Frage: "Das war der Auftraggeber. Ich hatte wegen dem Vertrag angerufen, was auch ganz gut war. Er sprach nur von einer kleinen Änderung, die nur nicht gerade... toll ist. Es ist aber nichts tragisches... Denke ich." Ich wich ihren Blicken aus.

// bin mal essen

Katherine
"Jordan...." Ich stand auf und ging zu ihm. "Ich weiß was es bedeutet wenn du mich nicht anschaust... was ist denn die Änderung?"

Jordan
"Du hast ja zum Glück eh deine Meinung bezüglich des Begleitens beim Auftrag geändert. Es sollte also kein Problem sein..." Also Lügen und Verheimlichen musste ich wirklich noch üben. Ich sah Katherine unschuldig an. "Mich wird jemand begleiten... Die gesamte Zeit über, bis die Sache vom Tisch ist."

//Sorry mein Freund kam nur vorhin rein und meinte dass da irgendwo n Feuerwerk ist und der da unbedingt hinwill^^ naja dann musste ich da mitgehen

Katherine
"Du bekommst einen Partner? Einen Partner?! Der uns die ganze Zeit begleitet oder eher verfolgt. Na super." Meine Laune sank auf den Tiefpunkt. "So viel zum Thema nur noch wir zwei."

// no problemo ^^

Jordan
Diese Art von Reaktion musste ja nun von ihr kommen. "Reg dich doch nicht so auf. Er wird sich ja wohl nicht ein Zimmer mit uns teilen. Der Typ soll mir Deckung geben, so wurde es mir gesagt. Vielleicht ist der auch wieder schneller weg als du 'flott' sagen könntest." Ich legte einen Arm um sie. "Außerdem sind wir doch jetzt alleine."

Katherine
Ich seufzte und sah ihn an. "Ja jetzt...juhu, vor allem da ich gerade so super Laune habe, lohnt sich voll das wir jetzt allein sind." Ich atmete tief durch. "Und wann kommt dieser Typ. Es ist doch ein Mann oder?" Ich zog eine Augenbraue hoch.

Jordan
"Warum du nur so ein Problem mit anderen Frauen hast. Verstehe ich nicht ganz. Aber ich kann dich beruhigen, denn es ist ein Mann. Ich habe ihn schon kennen lernen dürfen, als man mich einfach so von der Straße geschnappt hatte. Der sieht wirklich nicht aus, als könnte der was aushalten." Trotz dessen, dass er beim Militär gewesen sein soll. "In den nächsten Tagen wurde gesagt. Keine Ahnung wann das sein soll." Ich ließ sie wieder los und sah ihr direkt in die Augen. "Jetzt schau doch nicht wie drei Tage Regen."

// muss jetzt mal schlafen. Muss früh raus :*

Katherine
"Ich kann schauen wie ich will. Heute war für mich der seit langen beschissenste Tag. Irgendwie ist heute alles schief gelaufen, alles und das nervt mich total." Außerdem setzte mir die Sache von den Projekt meines Vaters ziemlich zu, ich war immer noch geschockt wenn ich daran dachte. "Und was ist mit Italien?"

Jordan
"Nun. Italien ist so eine Sache." Ich wandte meine Blicke ab und fing an beim reden hin und her zu stromern. "Der Flug wird sich wohl leider etwas nach hinten verschieben. Das kann ich aber nicht ändern." Ich bemerkte, dass das Fenster immer noch sperrangelweit offen stand, weshalb ich hinging um es zu schließen. "Aber ein neuer Flug ist doch schnell gebucht. Das dürfte kein Problem darstellen. Oder?"

Katherine
"Nein, macht nichts, wir fliegen dann, wenn wir beide es schaffen und Zeit haben." Natürlich machte es mir etwas aus ich bräuchte mal eine Auszeit... eine richtige Auszeit, aber das konnte ich jetzt wohl vergessen. "Morgen früh habe ich übrigens den Jet inklusive Pilot wieder, das heißt ich fliege nach New York, du auch oder?"

Jordan
Ich hielt inne und wandte mich ihr zu. Erst blieb ich stumm und sah sie einfach an, ehe ich darauf reagierte. "New York", fragte ich. "Du willst nach New York? Dahin kann ich nicht zurück." Einfache Sache.

Katherine
"Ich will nicht nach New York ich muss nach New York, ich muss das Geld holen und außerdem ist dort die W.O.C.C.B." *Und das Forschungslabor meines Vaters.* Ich hasste es eigentlich wenn Jordan mich nicht ansah doch gerade war es echt unangenehm dass er mich anschaute. "Wieso kannst du da nicht hin?"

Jordan
"Vielleicht weil mein Auftrag in Texas stattfindet." Ich ging auf sie zu. "Außerdem warten dort das Gericht und die Bullen auf mich. Ich kann einfach nicht zurück."

Katherine
"Gut dann..." Ich wusste nicht Recht was wir... was ich machen sollte. *Ich kann den Flug verschieben und mit Jordan gehen oder... allein nach New York gehen.* Ich entschied mich für letzteres. "Dann fliege ich nach New York erledige dort alles und komme so schnell wie möglich zurück."

Jordan
"Auch gut." Eine andere Lösung gab es dafür auch nicht. Ich seufzte, streckte mich und stand dann ohne weiteren Plan rum. Ich hatte nichts mehr zu tun. Blöd. "Und du solltest die Nachfolgerin deines Vaters werden", fragte ich beiläufig skeptisch. "Wer kam denn auf diese Idee."

Katherine
"Komischerweise mein Vater, ich weiß auch nicht warum." Doch eigentlich wusste ich genau warum, es stand alles in den Daten. Mein Vater wollte von mir getötet werden, weil er wollte das ich den Erfolg hatte. Er hatte mir nämlich extra einen Breif geschrieben indem er alles erklärte. Das war ein total ausgefeilter Plan von ihm und niemand hat etwas gemerkt. "Ist ja auch unwichtig."

Jordan
"Hm. Ja, wahrscheinlich", sagte ich nur und kam ihr noch näher. "Und wie ist deine Laune jetzt gerade? Der Tag ist ja noch nicht rum, also wie kannst du behaupten, dass er so schrecklich war?"

Katherine
"Jetzt gerade? Genervt, leicht angepisst und verunsichert." Eigentlich müsste man das ja schon an meinem Gesichtsausdruck ablesen können. Ich war genervt von all diesen Problemen, wütend, weil ich allein nach New York musste und verunsichert wegen dem Vorhaben meines Vaters.

Jordan
"Dann lasse ich dich wohl besser in Ruhe, bevor ich es noch abbekomme." Ich nahm wieder Abstand ein und kehrte mich zur Couch, wo ich mich dann auch nieder ließ. "Versuch doch ein wenig zu entspannen."

Katherine
"Ich hab aber gerade keine Lust zu entspannen." Meinte ich und setzte mich wieder neben Jordan. "Und wenn du mich in Ruhe lässt wird es nicht besser sondern nur schlechter. Außerdem muss ich noch Zeit mit dir verbringen weil ich morgen schon weg bin."

Jordan
Ich legte den Arm um sie und zog sie nah zu mir ran. "Na dann lass uns Zeit verbringen", sagte ich und küsste sie sanft auf den Mund.

Katherine
Ich erwiderte den Kuss genauso zärtlich und lehnte mich dann seufzend gegen ihn. "Eigentlich will ich ja gar nicht weg von dir."

Jordan
"Es lässt sich nur nicht vermeiden. Ich werde versuchen, dass es schnell von der Bühne geht und wir endlich nach Italien kommen. Es wird zumindest Zeit dafür." Ich ließ meinen Arm um sie und legte noch meinen Kopf auf ihren.

Katherine
"Ja ich beeil mich auch... naja ich versuche es zumindest. Kennst mich ja." Ich grinste und sah kurz auf mein Handy. "Und dann komm ich ganz schnell wieder zurück und wehe du gerätst in Schwierigkeiten."

Jordan
"Ich werde schon aufpassen. Dieses Mal habe ich wirklich nicht vor, schon wieder im Krankenhaus in der Notaufnahme oder auf der Intensivstation zu landen. Es reicht so langsam mal." Noch mehr Schmerztabletten würden mich auch umbringen. "Und du stell auch nichts blödes an", mahnte ich sie.