Kampf zwischen Gut und Böse

// Du elender Lustmolch -.- Schreib es selbst ^^

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Jordan
Ich zog sie näher zu mir ran, um ihre Wärme zu spüren und das Gefühl zu erlangen, dass uns niemand mehr trennen konnte. Es war Verbundenheit. Während sie sich immer fordernder an mich ranmachte, versuchte ich jedoch noch Zeit raus zu zögern.

// ne ^^ ich bin 16 und du 18, du musst es wenn dann schreiben

Katherine
Ich wusste genau, was er da vorhatte, also ließ ich die Küsse wieder zärtlicher werden. Für niemanden vorher hatte ich so empfunden, Jordan war der einzige und der Erste den ich so liebte.

// Hast du eigentlich eine Idee was ihr Vater da gefunden haben könnte? Also auf jeden Fall irgend so eine Substanz oder ein Mittel. Was Flüssiges halt xD aber was?

// Faule Socke xD Prüde?

Jordan
Es vergingen noch gefühlte Minuten, ehe ich den Spieß umdrehte und sie fordernder küsste. Es wäre ja sonst noch unhöflich geworden, sie so zappeln zu lassen und es war ja auch nicht so, dass ich sie nicht wollte. Ich wandte mich mit dem Rücken dem Bett zu, ohne sie loszulassen, ging langsam mit ihr runter, setzte mich auf die Bettkante und zog sie auf meinen Schoß. Noch während wir weiterhin küssten, öffnete ich ihr Kleid.

// Kommt drauf an, ob es eher für die Chemie gedacht ist oder doch eher für die Biologie. Der Vater wollte ja Jordan als Versuchskaninchen, also eventuell eher biologischer Zwecke. Aber was... Hm.
Vielleicht ein genveränderndes Mittel? Oder ein Virus/eine Krankheit?...??
Du kennst doch bestimmt Batman und seine Gegenspieler Scarecrow und Joker. Aus den Filmen zum Beispiel. Die benutzen ein Gas, dass wenn die Person es einatmet, seine größte Angst zum Vorschein kommt. Aber nur in ihrem Kopf. Was wäre damit als Idee? Wenn es eine Flüssigkeit sein soll, dann kann man sie ja mithilfe einer Maschine gasförmig machen.

// Ja gute Idee ^^ probier ich dann gleich mal an Jordan aus xD

Katherine
Ich lächelte, jetzt war es Jordan, der mich fordernd küsste. Ich erwiderte seine Küsse genauso fordernd und zog mir das Kleid mit einer geschickten Bewegung über den Kopf.

// Der arme Kerl xD
// Sag mal, kann ich das auch überspringen ^^' Wir müssen uns auf ein FSK einigen ((:

Jordan
Mir wurde warm. Richtig warm. Wenn nicht sogar heiß; als hätte ich einen Hochofen in mir, der gerade richtig Feuer gab. Ich hielt sie fest und achtete im Hintergedanke an den Gips um ihr eines Bein. Ich ließ von ihrem Mund ab und begann ihren Hals langsam abwärts zu küssen.

// ja wir überspringen^^ wer weiß wer das hier alles immer mitliest ^^

Katherine
... ... ... ...
"Ich glaube ich werde dich echt vermissen." Meinte ich grinsend und schmiegte mich dann an ihn.

// Genau O.O ^^

Jordan
Punkt Punkt Punkt
"Du glaubst es nur? Naja. Ich werde dich auf jeden Fall in dieser Zeit missen." Mit langsamen Bewegungen strich ich ihr über den Rücken und gab ihr dann noch einen Kuss.

Katherine
Ich gähnte und kuschelte mich noch mehr in die Decke ein. "Ich hoffe nur es kommt bei uns beiden nicht zu irgendwelchen Komplikationen."

Jordan
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", erwiderte ich darauf. "Mit Komplikationen sollte man schon rechnen und darauf vorbereitet sein, denn wenn sie dann kommen, kann man nichts mehr verhindern. Aber natürlich werde ich auf mich aufpassen und darauf achten, dass es eben nicht bei mir zu solchen kommen wird. Das tue ich für dich."

Katherine
"Hat sich aber nicht so angehört, als du zu Charly gesagt hast, dass du sowieso sterben wirst, das klang so als hoffst du schon darauf endlich zu sterben." Ich sah ihn traurig an. "Was soll ich denn dann machen?"

Jordan
Es war eine ernste Angelegenheit, doch ich musste lächeln. "Ich bin ein Pessimist, du darfst da nicht so genau hinhören", sagte ich und fuhr ihr durchs Haar. "Ich werde schon nicht sterben, denn ich habe dich. Und du bist für mich Grund genug, um zu leben."

Katherine
Ich seufzte. "Na das will ich doch hoffen. Aber bei mir ist das auch so. Seit ich dich kenne habe ich nicht mehr das Bedürfnis mich irgendwo zu erhängen." Ich grinste und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Jordan
"Sag das doch nicht so. Was sollte es bei dir an Gründe geben, um dich zu Selbstmord anzuregen? So furchtbar kann dein Leben doch vor mir gar nicht gewesen sein. Du lebst schließlich noch." Ich schlang meine Arme um sie und hielt sie so ganz nah bei mir. Ihre Wärme zu spüren war regelrecht entspannend und beruhigend.

Katherine
"Glaub mir es gab eine Menge Gründe, Casper und die Schule waren nur zwei davon. Da war auch noch mein Vater, die Organisation, der Unfall, der Tod meiner Mutter." Ich strich mit einem Finger über seine Brust. "Alles Dinge mit denen ich nicht klarkam aber jetzt. Wenn ich bei dir bin ist alles so einfach."

Jordan
"Einfach? Bei mir?! Mit mir?! Nä. Glaub ich nicht wirklich. Es fängt ja schon bei einfachen Meinungsverschiedenheiten an. Dass es möglicherweise einfacher ist als damals ohne mich an der Seite, mag jetzt mal so dahingestellt sein." Ich seufzte tiefenentspannt und schwieg dann erstmal. "Ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte", sagte ich kurze Zeit darauf, "Vergessen."

Katherine
Ich schloss die Augen. Irgendwie war ich schon ziemlich müde, es war aber auch schon spät. Vielleicht konnte ich ja morgen einfach die Nacht durcharbeiten, dann könnte ich schneller wieder zurück. Ich dachte so viel nach, dass ich nichts mehr sagte und schließlich einschlief.

Jordan
Sie schwieg, ich schwieg. Es gab nichts zu sagen, was aber in diesen Moment auch ganz gut passte, denn so war es einfacher den Tag ausklinken zu lassen. Ich hatte gar nicht wirklich bemerkt, dass Katherine eingeschlafen war. Erst als ihr Atem ungewöhnlich ruhig und gleichmäßig wurde, kam ich darauf, dass sie schlief. So konnte ich auch schlafen und der Tag endete.

Katherine
Am nächsten Tag wurde ich um Punkt 6 Uhr geweckt, weil mein Handy klingelte und mein Handy lag auf der Couch, ich hatte schon so eine gewisse Vorahnung, wer mich da aufgeweckt hatte. Ich stand leise auf, wobei Jordan durch das Klingeln sicher auch aufgewacht war und tappte noch recht Verschlafen zu meinem Handy. "Was ist?" Fragte ich genervt ohne nachzusehen, wer mich da anrief. Meine Vermutungen waren aber richtig, es war Logan und er wollte mir sagen, wo er den Hubschrauber gelandet hatte und wo er auf mich wartete. "Bin gleich da, gib mir... 10 Minuten, vielleicht auch 20." Ich ging ins Bad und zog mir einfach eine Jeans, ein schwarzes Top und eine durchsichtige schwarze Bluse an, das musste reichen. Als ich im Bad fertig war ging ich zurück ins Schlafzimmer und fing an meine Sachen in die zwei Rucksäcke zu stopfen.

Jordan
Ein so lautes Klingeln konnte man ja nicht überhören, auch wenn man schlief. Oder geschlafen hatte. Ich war wach, blieb jedoch - als Morgenmuffel - im Bett liegen. Es war nicht mein Handy und nicht meine Angelegenheit. Erst als Katherine wieder ins Schlafzimmer zurück kam, fasste ich mir ans Herz und setzte mich auf. Ich konnte sie schließlich nicht einfach ohne weitere Worte gehen lassen, wenn ich sie doch erst nach fast einer Woche wiedersehen würde. "Morgen", fing ich an. "Musst du jetzt schon weg?" Unnötige Frage, ich wusste es. Ich hatte schließlich Augen im Kopf und sah, dass sie eilig packte.

Katherine
Ich sah kurz zu Jordan und lächelte. "Morgen." Dann stopfte ich die anderen Sachen noch in den Rucksack. "Sieht ganz so aus oder?" Die beiden Taschen waren gepackt und ich sah kurz auf die Uhr. "Ich hab noch 5 Minuten." Ich krabbelte wieder zu ihm ins Bett und küsste ihn. "Wenigstens kannst du jetzt in Ruhe schlafen."

Jordan
Ich küsste sie zurück. "Ohne dich kann ich doch nicht in Ruhe schlafen, wenn ich weiß, dass Logan bei dir ist. Ruf mich ja an, wenn etwas passiert sein sollte. Ich werde dann alles in Bewegung setzen, um zu dir zu kommen." Ich lächelte sie halb verschlafen an. "Sei nur vorsichtig und vertrau nicht jedem Deppen auf Anhieb, ja?"

Katherine
"Dir hab ich doch auch gleich auf Anhieb vertraut und schau was aus uns geworden ist." Ich grinste und küsste ihn dann noch einmal. "Logan wird ja nicht lange bei mir sein, nur während des Fluges. Außerdem haben wir sowieso ausgemacht das wir mindestens einmal am Tag anrufen und ja ich bin vorsichtig." Ich wuschelte ihm noch einmal durch die Haare, nahm meine Rucksäcke und ging zur Tür. "Und pass auf das Kettchen auf." Ich hatte es ja bei Jordan gelassen und da sollte es auch bleiben. "Wir sehen uns." Waren meine letzten Worte ehe ich das Motel verließ und in Richtung Treffpunkt loslief.

Jordan
"Nicht immer die Haare", murrte ich schlaftrunken und wagte es zu versuchen sie wieder zu richten. "Ich werde anrufen, auf mich und das Kettchen aufpassen", teilte ich in ihrer Eile noch mit und rief ihr, als sie gerade dabei war mich zu verlassen, hinterher: "Wir werden uns wiedersehen! Auf jeden Fall." Und schon ging die Tür zu und ich war alleine. *Komm einfach wieder*, dachte ich und fiel ins Kissen zurück.