Kampf zwischen Gut und Böse
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
*Jetzt*, ging es mir durch den Kopf. "Jetzt", rief ich laut aus und warf das Handy aufs Bett. Ich schnappte mir zumindest noch das Hemd meiner Uniform und warf es mir über, denn fast nackt konnte ich nicht an die Tür gehen. Er war zwar mein Freund, aber man musste mir nicht sofort ansehen, dass ich bis eben noch geschlafen hatte. Ich betätigte den Knopf für die Tür unten, damit sie sich öffnete und machte dann meine Wohnungstür einen Spalt auf. Flott richtete ich noch mein Haar.
*Jetzt*, ging es mir durch den Kopf. "Jetzt", rief ich laut aus und warf das Handy aufs Bett. Ich schnappte mir zumindest noch das Hemd meiner Uniform und warf es mir über, denn fast nackt konnte ich nicht an die Tür gehen. Er war zwar mein Freund, aber man musste mir nicht sofort ansehen, dass ich bis eben noch geschlafen hatte. Ich betätigte den Knopf für die Tür unten, damit sie sich öffnete und machte dann meine Wohnungstür einen Spalt auf. Flott richtete ich noch mein Haar.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
Ich eilte die Treppen nach oben und lächelte entschuldigend als ich Alina sah. "Sorry, ich wollte dich sicher nicht aufwecken oder beim Schlafen stören, ich weiß ja das du viel arbeiten musst." Ich betrat die Wohnung und küsste Alina kurz. "Aber ich hab tolle Neuigkeiten, obwohl... ob du sie so toll finden wirst..."
Ich eilte die Treppen nach oben und lächelte entschuldigend als ich Alina sah. "Sorry, ich wollte dich sicher nicht aufwecken oder beim Schlafen stören, ich weiß ja das du viel arbeiten musst." Ich betrat die Wohnung und küsste Alina kurz. "Aber ich hab tolle Neuigkeiten, obwohl... ob du sie so toll finden wirst..."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
"Ach was", winkte ich ab und erwiderte seinen Kuss, "Du hast mich doch nicht gestört." Ich schloss hinter Casper die Tür und folgte ihm darauf in die Wohnung rein. Er sprach von großartigen Neuigkeiten. Das machte mich neugierig. "Was ist es denn? Sag es doch einfach, statt ein Dorf um die Kirche zu bauen. Ob es mir gefallen wird, entscheide ich dann selbst."
"Ach was", winkte ich ab und erwiderte seinen Kuss, "Du hast mich doch nicht gestört." Ich schloss hinter Casper die Tür und folgte ihm darauf in die Wohnung rein. Er sprach von großartigen Neuigkeiten. Das machte mich neugierig. "Was ist es denn? Sag es doch einfach, statt ein Dorf um die Kirche zu bauen. Ob es mir gefallen wird, entscheide ich dann selbst."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
"Es wird dir nicht gefallen, das ist ja mein Problem und wenn dir etwas nicht passt kannst du sehr... giftig werden." Ich ging in ihre Küche und nahm mir ein Glas Wasser. "Naja ist ja egal, jedenfalls hast du einen neuen W.O.C.C.B. Agenten vor dir stehen."
"Es wird dir nicht gefallen, das ist ja mein Problem und wenn dir etwas nicht passt kannst du sehr... giftig werden." Ich ging in ihre Küche und nahm mir ein Glas Wasser. "Naja ist ja egal, jedenfalls hast du einen neuen W.O.C.C.B. Agenten vor dir stehen."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
*Giftig... Hat er aber jetzt adrett ausgedrückt*, dachte ich mir und schlich ihm hinterher zur Küche, blieb aber im Türrahmen stehen. Ohne etwas zu sagen, verfolgte ich mit Blicken seinen Bewegungen. Als er nun sagte, was er mir ja nun fast schon beichtete, blieb ich erst stumm. "Aha", sagte ich nach einer Weile. "Hatten wir nicht irgendwie ausgemacht, dass wir um diesen Verein einen Bogen machen? Du hattest es damals abgeschlagen, als ich vorgeschlagen hatte, dass wir dort arbeiten könnten. Wieso jetzt auf einmal?"
*Giftig... Hat er aber jetzt adrett ausgedrückt*, dachte ich mir und schlich ihm hinterher zur Küche, blieb aber im Türrahmen stehen. Ohne etwas zu sagen, verfolgte ich mit Blicken seinen Bewegungen. Als er nun sagte, was er mir ja nun fast schon beichtete, blieb ich erst stumm. "Aha", sagte ich nach einer Weile. "Hatten wir nicht irgendwie ausgemacht, dass wir um diesen Verein einen Bogen machen? Du hattest es damals abgeschlagen, als ich vorgeschlagen hatte, dass wir dort arbeiten könnten. Wieso jetzt auf einmal?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
"Naja weil..." Ich ging zu Alina und nahm ihre Hand. "Ich und ein Kellner? Du glaubst ja wohl selbst nicht, dass ich es dort lange ausgehalten hätte. Ich bin einfach ein Agent und ich möchte auch nichts anderes machen. Ob nun auf der guten oder auf der bösen Seite ist völlig egal."
"Naja weil..." Ich ging zu Alina und nahm ihre Hand. "Ich und ein Kellner? Du glaubst ja wohl selbst nicht, dass ich es dort lange ausgehalten hätte. Ich bin einfach ein Agent und ich möchte auch nichts anderes machen. Ob nun auf der guten oder auf der bösen Seite ist völlig egal."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
"Ähm.. Puh... Also", stotterte ich, denn mir fehlten die Worte aus einem unerfindlichen Grund. "Schade", sagte ich nach kurzer Pause, "Du sahst als Kellner echt sexy aus. Hatte mir gefallen." Ich sah tief in seine Augen. "Aber wenn es das eben nicht für dich war, kann ich dich nicht daran hindern. Mir gefällt zwar der Gedanke daran nicht, aber gut... Kay." Ich wandte mich von ihm ab. "Aber dass du mir keinen Ärger anschleppst, klar?"
"Ähm.. Puh... Also", stotterte ich, denn mir fehlten die Worte aus einem unerfindlichen Grund. "Schade", sagte ich nach kurzer Pause, "Du sahst als Kellner echt sexy aus. Hatte mir gefallen." Ich sah tief in seine Augen. "Aber wenn es das eben nicht für dich war, kann ich dich nicht daran hindern. Mir gefällt zwar der Gedanke daran nicht, aber gut... Kay." Ich wandte mich von ihm ab. "Aber dass du mir keinen Ärger anschleppst, klar?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
Ich verdrehte die Augen, musste dann aber grinsen. "Ich und Ärger? Also bitte. Hey, ich kann ja immer noch dein persönlicher Kellner sein." Ich leerte das Glas mit einem Zug. "Du siehst ganz schön müde aus, wie wäre es mit einem kleinen Schläfchen in meinen Armen?"
Ich verdrehte die Augen, musste dann aber grinsen. "Ich und Ärger? Also bitte. Hey, ich kann ja immer noch dein persönlicher Kellner sein." Ich leerte das Glas mit einem Zug. "Du siehst ganz schön müde aus, wie wäre es mit einem kleinen Schläfchen in meinen Armen?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
"Ach, bitte. Ich kann mir nicht mal mehr einen Kellner leisten, geschweige denn mein schönes Apartment hier." Ich wollte nicht in eine Minderwertigere Wohnung ziehen müssen, aber das Schicksal wollte es so. *Blödes Schicksal!* Ich strich mir durchs Haar und sah ihn wieder in die Augen. "Ich sehe nicht nur müde aus. Ich bin sogar müde. Ich hoffe nur, dass der Kollege schnell wiederkommt. Das ist zu viel für mich. Schlaf täte also ganz gut."
"Ach, bitte. Ich kann mir nicht mal mehr einen Kellner leisten, geschweige denn mein schönes Apartment hier." Ich wollte nicht in eine Minderwertigere Wohnung ziehen müssen, aber das Schicksal wollte es so. *Blödes Schicksal!* Ich strich mir durchs Haar und sah ihn wieder in die Augen. "Ich sehe nicht nur müde aus. Ich bin sogar müde. Ich hoffe nur, dass der Kollege schnell wiederkommt. Das ist zu viel für mich. Schlaf täte also ganz gut."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
Ich lächelte. "Na dann..." Ich nahm Alina hoch und trug sie ins Schlafzimmer. "Ab ins Bett mit dir." Ich legte Alina sanft ins Bett und kroch dann neben ihr ins Bett und legte den Arm um sie. "Schlaf gut Süße."
Ich lächelte. "Na dann..." Ich nahm Alina hoch und trug sie ins Schlafzimmer. "Ab ins Bett mit dir." Ich legte Alina sanft ins Bett und kroch dann neben ihr ins Bett und legte den Arm um sie. "Schlaf gut Süße."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
"Endlich kam ich in New York und bei der W.O.C.C.B. an. Ich stieg aus dem Hubschrauber und bedankte mich beim Piloten mit einer Umarmung, dann ging ich zum Chef, ich wurde auch gleich hereingebeten. "Miss Montgomery, wie schön, ich dachte mir schon, dass Sie mit mir reden möchten." - "Äh ja, ich wollte fragen, ob ich nicht als Agent im Außendienst arbeiten könnte. Ich könnte die Aufträge erledigen, die gerade in der Stadt in der ich mich zu dieser Zeit befinde anfallen." - "Miss Montgomery, Sie arbeiten rein gar nichts und wollen jetzt befördert werden?" Ich verdrehte die Augen. "Nein aber, naja ich kann nicht in New York bleiben und so ist es am sinnvollsten." Der Chef dachte einen Augenblick lang nach ehe er nickte. "Nun gut, Sie haben Recht, aber dann erledigen sie heute noch einen Auftrag in New York, zusammen mit einem anderen Agenten. Ich brauche das Handy eines bekannten Drogenhändlers, er soll in einer Stunde in einem Restaurant in der Nähe sein. Sie müssen ihn ausfindig machen und ihm das Handy abnehmen, unauffällig." Ich nickte. "Gut, mache ich." - "Schicke Kleidung ist also angebracht." Noch einmal verdrehte ich die Augen. "Ja, ja." Dann verließ ich das Büro und die Organisation um mit einem der Motorräder zu meiner Wohnung zu fahren, ich musste mich umziehen.
"Endlich kam ich in New York und bei der W.O.C.C.B. an. Ich stieg aus dem Hubschrauber und bedankte mich beim Piloten mit einer Umarmung, dann ging ich zum Chef, ich wurde auch gleich hereingebeten. "Miss Montgomery, wie schön, ich dachte mir schon, dass Sie mit mir reden möchten." - "Äh ja, ich wollte fragen, ob ich nicht als Agent im Außendienst arbeiten könnte. Ich könnte die Aufträge erledigen, die gerade in der Stadt in der ich mich zu dieser Zeit befinde anfallen." - "Miss Montgomery, Sie arbeiten rein gar nichts und wollen jetzt befördert werden?" Ich verdrehte die Augen. "Nein aber, naja ich kann nicht in New York bleiben und so ist es am sinnvollsten." Der Chef dachte einen Augenblick lang nach ehe er nickte. "Nun gut, Sie haben Recht, aber dann erledigen sie heute noch einen Auftrag in New York, zusammen mit einem anderen Agenten. Ich brauche das Handy eines bekannten Drogenhändlers, er soll in einer Stunde in einem Restaurant in der Nähe sein. Sie müssen ihn ausfindig machen und ihm das Handy abnehmen, unauffällig." Ich nickte. "Gut, mache ich." - "Schicke Kleidung ist also angebracht." Noch einmal verdrehte ich die Augen. "Ja, ja." Dann verließ ich das Büro und die Organisation um mit einem der Motorräder zu meiner Wohnung zu fahren, ich musste mich umziehen.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Alina
Ich genoss seine Aufmerksamkeit und Zuneigung in vollen Zügen. Casper war ein liebenswürdiger Mensch, weshalb ich ihn auch so liebte. "Danke", sagte ich und kuschelte mich an ihn ran. "Bei dir schlafe ich mit Sicherheit sogar sehr gut." Ich gab ihm noch einen Kuss und schloss darauf die Augen.
---
Willson
Langsam öffnete ich die Augen. Ich lebte noch. Das spürte ich vor allem dadurch, dass man mir gegen den Rücken stieß. Ich drehte den Kopf und sah über die Schulter nach oben. "Los jetzt. Aufwachen", sagte mir eine mürrische Stimme. Ich zwinkerte noch paar Mal und erkannte dann meinen Partner. Stöhnend setzte ich mich auf und spürte sofort ein schreckliches Ziehen in meiner Hand. *Stimmt. Ich hatte mich verletzt gehabt.* "Was ist passiert", fragte ich, während ich langsam aufstand. - "Sie haben sich angereiert, verletzt und aus den Latschen gekippt. Die richtige Reihenfolge wissen Sie selbst besser." - "Weiß ich selbst", sagte ich und suchte den Verbandskasten in der Küche raus. "Und die Zielperson?" - "Weg." - "Weg?!" - "Ja. Sagte ich doch. Sind Sie taub oder was?" - "Nein, bin ich nicht." Ich fand den Kasten und öffnete ihn. "Was riecht hier eigentlich so? Riecht so... verbrannt." Ich sah auf und blickte meinen Partner an. "Ach, Sie sind das. Mit Feuer spielt man aber nicht." - "Schnauze!"
Ich genoss seine Aufmerksamkeit und Zuneigung in vollen Zügen. Casper war ein liebenswürdiger Mensch, weshalb ich ihn auch so liebte. "Danke", sagte ich und kuschelte mich an ihn ran. "Bei dir schlafe ich mit Sicherheit sogar sehr gut." Ich gab ihm noch einen Kuss und schloss darauf die Augen.
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Willson
Langsam öffnete ich die Augen. Ich lebte noch. Das spürte ich vor allem dadurch, dass man mir gegen den Rücken stieß. Ich drehte den Kopf und sah über die Schulter nach oben. "Los jetzt. Aufwachen", sagte mir eine mürrische Stimme. Ich zwinkerte noch paar Mal und erkannte dann meinen Partner. Stöhnend setzte ich mich auf und spürte sofort ein schreckliches Ziehen in meiner Hand. *Stimmt. Ich hatte mich verletzt gehabt.* "Was ist passiert", fragte ich, während ich langsam aufstand. - "Sie haben sich angereiert, verletzt und aus den Latschen gekippt. Die richtige Reihenfolge wissen Sie selbst besser." - "Weiß ich selbst", sagte ich und suchte den Verbandskasten in der Küche raus. "Und die Zielperson?" - "Weg." - "Weg?!" - "Ja. Sagte ich doch. Sind Sie taub oder was?" - "Nein, bin ich nicht." Ich fand den Kasten und öffnete ihn. "Was riecht hier eigentlich so? Riecht so... verbrannt." Ich sah auf und blickte meinen Partner an. "Ach, Sie sind das. Mit Feuer spielt man aber nicht." - "Schnauze!"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
Ich kam bei meiner Wohnung an und zog einfach wieder mein schwarzes Kleid an. Mit dem passenden Schmuck sollte das reichen. Ich bekam die Adresse auf mein Handy geschickt und machte mich gleich auf den Weg dorthin. Ich rief mir ein Taxi und warf immer wieder einen Blick auf mein Handy. Ich machte mir Sorgen um Jordan, wahrscheinlich war er gerade dabei, diesen Typen auszuschalten.
Casper
Als Alina eingeschlafen war klingelte mein Handy, ich stand langsam auf und ging dann dran. Es war mein Chef und ich hatte gleich meinen ersten Auftrag, doch zuvor musste ich erst nach Hause. Ich hinterließ Alina eine Nachricht und machte mich dann auf den Weg.
Ich kam bei meiner Wohnung an und zog einfach wieder mein schwarzes Kleid an. Mit dem passenden Schmuck sollte das reichen. Ich bekam die Adresse auf mein Handy geschickt und machte mich gleich auf den Weg dorthin. Ich rief mir ein Taxi und warf immer wieder einen Blick auf mein Handy. Ich machte mir Sorgen um Jordan, wahrscheinlich war er gerade dabei, diesen Typen auszuschalten.
Casper
Als Alina eingeschlafen war klingelte mein Handy, ich stand langsam auf und ging dann dran. Es war mein Chef und ich hatte gleich meinen ersten Auftrag, doch zuvor musste ich erst nach Hause. Ich hinterließ Alina eine Nachricht und machte mich dann auf den Weg.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Willson
Zum ersten Mal, seit diesem Auftrag, musste ich herzlichst lachen. Dass ich mich über ihn lustig machte, gefiel ihm zwar nun gar nicht, aber das Bild war doch einfach nur zu köstlich. „Weich wie ein Babyarsch. Sehen Sie es doch mal positiv: Sie ersparen sich einen Spa-Besuch.“ Ich band eine Mullbinde dick um die Wunde, musste aber deshalb auf jeden Fall noch zu einem Arzt gehen. „Wenigstens haben Sie Ihr Haupthaar nicht verloren. Oder die Augenbrauen. Das hätte jetzt komisch ausgesehen“, sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nach dieser Bemerkung traf mich ein Stift an der Schläfe. „Aua.“
Jordan
„Halten Sie jetzt besser den Mund oder als nächstes fliegt ein Messer. Und ich werde treffen“, drohte ich ihm und zog von dannen. Wütend rieb ich mir über den Arm. Nackt. Komplett! Da war kein Haar mehr über. Die nächsten Wochen durfte ich also wie ein Nacktmulm rumlaufen.
Zum ersten Mal, seit diesem Auftrag, musste ich herzlichst lachen. Dass ich mich über ihn lustig machte, gefiel ihm zwar nun gar nicht, aber das Bild war doch einfach nur zu köstlich. „Weich wie ein Babyarsch. Sehen Sie es doch mal positiv: Sie ersparen sich einen Spa-Besuch.“ Ich band eine Mullbinde dick um die Wunde, musste aber deshalb auf jeden Fall noch zu einem Arzt gehen. „Wenigstens haben Sie Ihr Haupthaar nicht verloren. Oder die Augenbrauen. Das hätte jetzt komisch ausgesehen“, sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nach dieser Bemerkung traf mich ein Stift an der Schläfe. „Aua.“
Jordan
„Halten Sie jetzt besser den Mund oder als nächstes fliegt ein Messer. Und ich werde treffen“, drohte ich ihm und zog von dannen. Wütend rieb ich mir über den Arm. Nackt. Komplett! Da war kein Haar mehr über. Die nächsten Wochen durfte ich also wie ein Nacktmulm rumlaufen.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
Nervös drehte ich das Handy in meinen Händen. Hoffentlich vergaß Jordan nicht anzurufen. Ich kam am Restaurant an und ging hinein. Das war ein ziemlich teures Resteraunt. "Gute Tag junge Dame auf welchen Namen haben sie reserviert?" Ich ließ mein Handy fallen und der Mann bückte sich höflich danach um es aufzuheben, somit hatte ich genug Zeit einen kurzen Blick auf die Liste zu werfen. "Peters, mein Freund kommt auch gleich." Der Mann warf ebenfalls einen Blick auf die Liste und führte mich zu einem Tisch, ich bestellte mir gleich etwas zu trinken.
Casper
Zuhause hatte ich mir noch einen Anzug angezogen und mich dann sofort zum besagten Restaurant aufgemacht.
Nervös drehte ich das Handy in meinen Händen. Hoffentlich vergaß Jordan nicht anzurufen. Ich kam am Restaurant an und ging hinein. Das war ein ziemlich teures Resteraunt. "Gute Tag junge Dame auf welchen Namen haben sie reserviert?" Ich ließ mein Handy fallen und der Mann bückte sich höflich danach um es aufzuheben, somit hatte ich genug Zeit einen kurzen Blick auf die Liste zu werfen. "Peters, mein Freund kommt auch gleich." Der Mann warf ebenfalls einen Blick auf die Liste und führte mich zu einem Tisch, ich bestellte mir gleich etwas zu trinken.
Casper
Zuhause hatte ich mir noch einen Anzug angezogen und mich dann sofort zum besagten Restaurant aufgemacht.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Jordan
Ich stapfte die Treppe hoch zu den Schlafzimmern und kehrte in mein Zimmer ein. Als nächstes ging es sofort ins Badezimmer, denn ich musste mir selbst ein Bild von mir machen, wie ich nun nach diesem kleinen Feuerspektakel aussah. Von wegen mein Haupthaar hätte es ohne weiteres überstanden. Das war um ein Ganzes kürzer geworden und fühlte sich wie ein Igelschnitt an. Ergo: Ich sah scheiße aus. Murrend verließ ich das Bad wieder und schlich durchs Zimmer. Dabei fiel mir ein, dass ich Katherine eigentlich nach dem Auftrag anrufen sollte. Das war also jetzt gewesen. Ich nahm das Handy in die Hand und überlegte, ob ich wirklich anrufen sollte.
Ich stapfte die Treppe hoch zu den Schlafzimmern und kehrte in mein Zimmer ein. Als nächstes ging es sofort ins Badezimmer, denn ich musste mir selbst ein Bild von mir machen, wie ich nun nach diesem kleinen Feuerspektakel aussah. Von wegen mein Haupthaar hätte es ohne weiteres überstanden. Das war um ein Ganzes kürzer geworden und fühlte sich wie ein Igelschnitt an. Ergo: Ich sah scheiße aus. Murrend verließ ich das Bad wieder und schlich durchs Zimmer. Dabei fiel mir ein, dass ich Katherine eigentlich nach dem Auftrag anrufen sollte. Das war also jetzt gewesen. Ich nahm das Handy in die Hand und überlegte, ob ich wirklich anrufen sollte.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Casper
Ich kam am Restaurant an und sagte einfach, meine Freundin sei schon dort und erst vor kurzem gekommen und wirklich, der Empfangsmann erinnerte sich und brachte mich an einen Tisch, dort saß niemand anders als Katherine. Ich setzte mich hin und lächelte. "Katherine, hey, was machst du denn hier?"
Katherine
Ich war eigentlich nicht glücklich, eher geschockt, ziemlich geschockt. "Casper? Du? Du bist ein neuer Agent? Spinnst du?"
Casper
"Nein, ich musste mir ja irgendetwas neues suchen. Jetzt diskutier nicht mit mir sondern erfülle den Auftrag, schau dich unauffällig um. Erkennst du diesen Drogenboss?"
Ich kam am Restaurant an und sagte einfach, meine Freundin sei schon dort und erst vor kurzem gekommen und wirklich, der Empfangsmann erinnerte sich und brachte mich an einen Tisch, dort saß niemand anders als Katherine. Ich setzte mich hin und lächelte. "Katherine, hey, was machst du denn hier?"
Katherine
Ich war eigentlich nicht glücklich, eher geschockt, ziemlich geschockt. "Casper? Du? Du bist ein neuer Agent? Spinnst du?"
Casper
"Nein, ich musste mir ja irgendetwas neues suchen. Jetzt diskutier nicht mit mir sondern erfülle den Auftrag, schau dich unauffällig um. Erkennst du diesen Drogenboss?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Jordan
"Ach, nee", sagte ich mir selbst und legte das Handy auf die nahestehende Kommode. Ich hatte mich gegen den Anruf entschieden und verließ das Zimmer. Gerade mal bis zu den ersten Stufen der Treppe kam ich und kehrte wieder um. Das konnte ich doch nicht machen. Sie wusste zwar nicht, wann ich mit dem Auftrag fertig war, aber der Gedanke daran, dass er eben doch schon erledigt war und ich nun nicht wie versprochen anrufen würde, zerfraß mich innerlich. Es ging also direkt zurück zur Kommode, ich nahm das Handy und wählte Katherines Kontakt aus.
"Ach, nee", sagte ich mir selbst und legte das Handy auf die nahestehende Kommode. Ich hatte mich gegen den Anruf entschieden und verließ das Zimmer. Gerade mal bis zu den ersten Stufen der Treppe kam ich und kehrte wieder um. Das konnte ich doch nicht machen. Sie wusste zwar nicht, wann ich mit dem Auftrag fertig war, aber der Gedanke daran, dass er eben doch schon erledigt war und ich nun nicht wie versprochen anrufen würde, zerfraß mich innerlich. Es ging also direkt zurück zur Kommode, ich nahm das Handy und wählte Katherines Kontakt aus.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
"Da, da hinten ist er und... Mist." Ich sah mir den Mann noch einmal an. "Den kenne ich, den sollte ich schon einmal jagen, das heißt er kennt mich auch." Genau in den Moment klingelte mein Handy. Es war Jordan, ich stand auf und achtete darauf, nicht gesehen zu werden. "Bin gleich wieder da." Ich ging kurz nach draußen und ging ohne nachzusehen wer anrief ans Handy. "Hallo?"
"Da, da hinten ist er und... Mist." Ich sah mir den Mann noch einmal an. "Den kenne ich, den sollte ich schon einmal jagen, das heißt er kennt mich auch." Genau in den Moment klingelte mein Handy. Es war Jordan, ich stand auf und achtete darauf, nicht gesehen zu werden. "Bin gleich wieder da." Ich ging kurz nach draußen und ging ohne nachzusehen wer anrief ans Handy. "Hallo?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Jordan
"Katherine. Wie ich höre, scheinst du noch ganz am Leben zu sein." An Kreativität fehlte es mir auch. "Ist alles in Ordnung bei dir", fragte ich lieber doch noch im Nachhinein, falls doch etwas gewesen sein sollte.
"Katherine. Wie ich höre, scheinst du noch ganz am Leben zu sein." An Kreativität fehlte es mir auch. "Ist alles in Ordnung bei dir", fragte ich lieber doch noch im Nachhinein, falls doch etwas gewesen sein sollte.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
"Ja, mir geht es gut. Ich bin sogar schon wieder in New York und wenn ich alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe kann ich morgen schon zu dir." Ich lächelte. "Aber wie geht es dir? Ich dachte du wärst jetzt gerade bei deinem Auftrag? Gab es irgendwelche Schwierigkeiten? Bist du verletzt?"
"Ja, mir geht es gut. Ich bin sogar schon wieder in New York und wenn ich alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe kann ich morgen schon zu dir." Ich lächelte. "Aber wie geht es dir? Ich dachte du wärst jetzt gerade bei deinem Auftrag? Gab es irgendwelche Schwierigkeiten? Bist du verletzt?"
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Jordan
"Das Zeitfenster hatte sich nur etwas nach vorne verschoben, aber fertig bin ich hier noch nicht. Der erste Versuch ging nach hinten los und Gregor ist entkommen." Ich ließ mich auf der Bettkante nieder. "Ich bin weitestgehend unverletzt. Keine Sorge also. Ich habe nur Haarausfall... Gehabt... Gewaltigen", sagte ich bruchteilhaft.
"Das Zeitfenster hatte sich nur etwas nach vorne verschoben, aber fertig bin ich hier noch nicht. Der erste Versuch ging nach hinten los und Gregor ist entkommen." Ich ließ mich auf der Bettkante nieder. "Ich bin weitestgehend unverletzt. Keine Sorge also. Ich habe nur Haarausfall... Gehabt... Gewaltigen", sagte ich bruchteilhaft.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
"Häh? Was? Haarausfall? Sorry aber ich verstehe gerade nicht wirklich was du meinst. Aber ist doch gut, dann kann ich dir helfen Gregor auszuschalten." Casper trat hinter mich. "Wir müssen uns beeilen Katherine." - "Ich sagte doch gerade, dass er mich erkennen wird, ich muss mir sowieso erst einen Plan einfallen lassen. Geh zurück auf deinen Platz Casper." Er grummelte irgendetwas unverständliches und ließ mich in Ruhe.
"Häh? Was? Haarausfall? Sorry aber ich verstehe gerade nicht wirklich was du meinst. Aber ist doch gut, dann kann ich dir helfen Gregor auszuschalten." Casper trat hinter mich. "Wir müssen uns beeilen Katherine." - "Ich sagte doch gerade, dass er mich erkennen wird, ich muss mir sowieso erst einen Plan einfallen lassen. Geh zurück auf deinen Platz Casper." Er grummelte irgendetwas unverständliches und ließ mich in Ruhe.
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Jordan
Sie wollte also helfen. Das empfing ich mit geteilter Meinung. Zum einen war mir das zu riskant für sie, da Katherine immer noch mit Gips durch die Gegend spazierte, aber dann freute ich mich auch, denn dann hätte ich sie wieder bei mir. "Mit Haarausfall meine ich nur, dass man sich niemals zu nahe ans Feuer begeben sollte. Ist ja auch egal. Du wirst es schon sehen, wenn du herkommst", erklärte ich ihr in Ruhe. "Klingt aber so, als bräuchte man dich."
Sie wollte also helfen. Das empfing ich mit geteilter Meinung. Zum einen war mir das zu riskant für sie, da Katherine immer noch mit Gips durch die Gegend spazierte, aber dann freute ich mich auch, denn dann hätte ich sie wieder bei mir. "Mit Haarausfall meine ich nur, dass man sich niemals zu nahe ans Feuer begeben sollte. Ist ja auch egal. Du wirst es schon sehen, wenn du herkommst", erklärte ich ihr in Ruhe. "Klingt aber so, als bräuchte man dich."
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Re: Kampf zwischen Gut und Böse
Katherine
"Mich und meine tollen Ideen und Pläne." Ich grinste und seufzte dann. Naja dann rufe ich morgen wenn ich mit allen hier fertig bin an um zu erfahren wo ihr euch befindet. Tschüss und Gute Nacht. Ich legte auf und ging wieder zurück ins Restaurant. "Folgendes: Ich werde hingehen und da er mich erkennt auch ein bisschen mit ihm plaudern, währenddessen tust du so als würde dir neben ihn etwas runterfallen und du kniest dich hin um es zu suchen, du schnappst dir dann aber das Handy und wir hauen ab. Klar soweit?
Casper
"Klingt nicht einmal schlecht, okay dann machen wir das so." Gesagt getan. Katherine ging als erstes zu dem Mann und die beiden unterhielten sich, es klang nicht gerade nach einem netten Gespräch. Ich tat so als hätte ich meine Kontaktlinse verloren und sichte kurz danach, dann griff ich nach dem Handy, zog es aus der Hosentasche und rannte fast zeitgleich mit Katherine nach draußen. Der Drogentyp folgte uns natürlich. Ich stieg ins Auto, wartete bis Katherine da war und fuhr dann mit quietschenden Reifen los. "Wow! Das war... Das war super!" Ich strahlte sie an.
Katherine
Ich fing an zu lachen. "Oh man du hättest seinen Blick sehen sollen, göttlich wirklich." Ich sah immer wieder durch den Rückspiegel nach draußen. "So wie es aussieht verfolgt er uns nichtmal."
"Mich und meine tollen Ideen und Pläne." Ich grinste und seufzte dann. Naja dann rufe ich morgen wenn ich mit allen hier fertig bin an um zu erfahren wo ihr euch befindet. Tschüss und Gute Nacht. Ich legte auf und ging wieder zurück ins Restaurant. "Folgendes: Ich werde hingehen und da er mich erkennt auch ein bisschen mit ihm plaudern, währenddessen tust du so als würde dir neben ihn etwas runterfallen und du kniest dich hin um es zu suchen, du schnappst dir dann aber das Handy und wir hauen ab. Klar soweit?
Casper
"Klingt nicht einmal schlecht, okay dann machen wir das so." Gesagt getan. Katherine ging als erstes zu dem Mann und die beiden unterhielten sich, es klang nicht gerade nach einem netten Gespräch. Ich tat so als hätte ich meine Kontaktlinse verloren und sichte kurz danach, dann griff ich nach dem Handy, zog es aus der Hosentasche und rannte fast zeitgleich mit Katherine nach draußen. Der Drogentyp folgte uns natürlich. Ich stieg ins Auto, wartete bis Katherine da war und fuhr dann mit quietschenden Reifen los. "Wow! Das war... Das war super!" Ich strahlte sie an.
Katherine
Ich fing an zu lachen. "Oh man du hättest seinen Blick sehen sollen, göttlich wirklich." Ich sah immer wieder durch den Rückspiegel nach draußen. "So wie es aussieht verfolgt er uns nichtmal."
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